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PB3C
Bewertungen

47 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 57%
Score-Details

47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Man sollte wissen, worauf man sich einlässt.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 im Bereich PR / Kommunikation bei PB3C gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kolleg/Innen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich war unangenehm überrascht, dass es keine Software oder ein vergleichbares System zur Zeiterfassung gab. In Hinblick auf die eingeforderten Umgang mit Überstunden finde ich das frech.

Onboarding-Präsentationen auf den Stand der Dinge bringen. Einen "echten" Austausch zwischen Units aufsetzen. Und intern nicht nur offen Erfolge besprechen und Learnings ableiten.

Ich finde nicht, dass PB3C es nötig hat, Mitarbeitende zu Anwesenheit im Büro "zu bewegen". Ich persönlich empfinde Anwesenheitspflichten immer als Kontroll-Fetisch der Geschäftsführung. Der Arbeitsablauf klappt ja auch perfekt, "obwohl" viele Mitarbeitende das Home Office präferieren. Eine "Büro-Kultur", wie sie gerne von Geschäftsführungen angepriesen wird, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Es wird in dem eigens produzierten Podcast gepredigt, dass das Büro besser ausgestattet sein muss als das Home Office, um Mitarbeitende wieder an den Schreibtisch zu bekommen. Practice what you preach. Vier verschiedene Sorten Müsli und ne Küche mit vier Kochfeldern sind jetzt nicht wirklich Benefits, die ein Büro (bzw. den Arbeitsplatz) gegenüber dem eigenen (Schreibtisch) zuhause aufwerten. Bloß "weil es früher auch nicht besser war", heißt das nicht, dass es in Zukunft nicht auch besser werden kann.

Und ganz ganz GANZ GANZ GANZ wichtig: Es gibt Situationen, in denen Ignoranz keine Option ist. Es gibt Verhaltensweisen, die keinen Spielraum für Interpretationen lassen. Einige Dinge sollte man nicht unter den Teppich kehren. Verantwortung fängt da an, wo Spaß aufhört.

Verbesserungsvorschläge

Practice what you preach. Generalüberholung.

Arbeitsatmosphäre

Unternehmenskultur: eine 2,5/5. In meiner Zeit sind keine großen Personalveränderungen passiert, dafür aber kurz davor. Mir wurde sehr schnell bewusst, dass man als austauschbar angesehen wird. Ist ja auch irgendwie fair, aber trotzdem resultiert das eher in einem unguten Gefühl, was aber definitiv auszuhalten ist. Alles in allem mehr fordernd als fördernd.

Arbeitsatmosphäre im Büro: Ich weiss ehrlich nicht, was ich dazu sagen soll, weil es gefühlt einfach nur eine Atmosphäre durch Mitarbeitende bzw. ein paar angenehme Kolleg/innen gab. Das Büro selbst hat genauso viel Charme wie Plastikblumen. Der "Einrichtungsstil" wird mit Minimalismus begründet. Um das behaupten zu können, müssten sich aber auch minimalistische (und nicht die vorhandenen) Elemente in den Räumlichkeiten befinden. Es gibt einen Dresscode, der trägt aber nicht zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre bei. Hält sich auch nicht jeder dran, aber ein gewisses Aussehen wird auch vorausgesetzt. Das Äußere ist hier definitiv noch ein wichtiger Faktor. Die Atmosphäre wird außerdem durch manche Persönlichkeiten auf eine eigene Weise geprägt.

Image

Nach Außen hin gutes Image, 5/5 Sterne. Ein bekannter Name, der sich bestimmt gut auf dem Lebenslauf macht. Nachdem man aber mal da war, leuchtet der PB3C-Stern nicht mehr so hell.

Work-Life-Balance

Ich glaube, dass eine meiner letzten Abgaben die Work-Life-Balance bei PB3C ganz gut zusammenfasst. Ein/e Weisungsbefugte/r hatte einen 30-minütigen Call aufgesetzt, GOTT SEI DANK ohne Video. Es war eindeutig zu hören, dass im Hintergrund das (vor Freude kreischende) Kleinkind gebadet wurde, während ich mir mein Feedback eingeholt habe. Es wurde auch keine Antwort meinerseits abgewartet, ob das den für mich ok sei, es ging (glaube ich) direkt mit dem Schulterblick los. Ich habe, abgesehen von dem freudigen Gekreische des Kindes, eigentlich nichts vom Feedback mitnehmen können. Mein Trommelfell und der anschließende Tinnitus danken.

Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe kein Problem damit, dass man Kinder mit auf Arbeit nimmt oÄ. Ich finde aber, dass ALLES, WAS HINTER BADEZIMMERTÜREN passiert, auch zwischen den Personen bleiben soll, die sich das Bad teilen. Da sollte man eigentlich auch nicht nachfragen, ob das ok ist. Bitte macht sowas nicht mit Arbeitskolleg/Innen. Für mich spricht das einfach nur dafür, dass die Belegschaft einfach zu viel zu tun hat und die Vorgesetzten sich nicht für dich interessieren.

Karriere/Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung ist bei PB3C ein zweischneidiges Schwert. In meinem Bereich wurde ich zwar an verschiedene Aufgaben herangeführt, am Ende des Tages ist es aber das wichtigste, "PR zu betreiben". Man muss es im Endeffekt nur schaffen, eine ganz bestimmte Sache möglichst oft und möglichst gut hinzukriegen, dann steigt man hoch auf. Dafür muss man aber auch die richtigen Leute außerhalb PB3Cs kennen, am besten bevor man da überhaupt angefangen hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt: eine 2/5 - Auf den ersten Blick super. Wenn man die inkludierten Überstunden mit rein rechnet, sind wir eher beim Mindestlohn. Unbezahlte Überstunden werden hier vorausgesetzt. Hier könnte PB3C sich noch deutlich Arbeitnehmerfreundlicher positionieren.

Sozialleistungen: eine 1/5 - Der Zuschuss zum Sport ist nett, aber es wird keine Alternative wie z.B. stattdessen ein Zuschuss für ein ÖPNV-Ticket angeboten wird, finde ich schade. Generell wird die monatliche Pauschale, die man für Mitarbeitende, gefühlt, nicht voll ausgenutzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mir ist nicht aufgefallen, dass PB3C sich aktiv für die Umwelt einsetzt. Mülltrennung in 2025 als umweltbewusst zu betiteln ist ein bisschen so, wie in 2013 das Internet Neuland zu nennen. Liegt wahrscheinlich "an der Natur der Aufträge".

Kollegenzusammenhalt

Positiv: Die Kolleg/innen sind das Beste an dem Job. Ein paar sind echte coole Leute, mit denen man auch mal privat was unternehmen kann. Aber man sollte trotzdem IMMER ganz genau aufpassen, wem man was kommuniziert.

Negativ: Man bekommt schon relativ schnell mit, dass hier auch intern Kolleg/innen untereinander konkurrieren und sich gegenseitig anschwärzen, wenn nicht sogar irgendwie ausschalten. Aber das ist stark davon abhängig, auf welcher Ebene und in welche Unit man einsteigt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Meisten aus der Kollegschaft sind eher jung. Das hat anscheinend auch Gründe.

Vorgesetztenverhalten

Wie schon erwähnt, ich bin der Überzeugung, dass das Unternehmen aus meinen Vorgänger/innen gelernt hat und mich den "Netten" zugeteilt hat. Deswegen: Meine direkten Vorgesetzten - super. Denen würde ich alle Sterne am Himmel geben, wenn es möglich wäre. Größtes Lob an die, wenn die nicht bei der Firma wären, würde ich sofort wieder für die arbeiten.

Man kann bzw. wird schnell mitbekommen, dass es so nicht um alle Vorgesetzten steht. Teilweise herrscht eine "typische" Agentur mit klassischen (wenn nicht sogar steinalten) Strukturen handelt. Ich rate jedem, gerade im Umgang mit Kolleg/innen auf höheren Hierachieebenen professionelles und privates STRIKT zu trennen und an den Teamevents NICHT teilzunehmen. Es lassen sich starke Tendenzen erkennen, die auf eine besondere Handhabung bestimmter Angelegenheiten hindeuten.

Arbeitsbedingungen

Location: Perfekt gelegen, 5/5 für Anbindung und Erreichbarkeit.

Räumlichkeiten: eine 2/5. Ich persönlich präferiere ein Büro, in dem es "feste" Arbeitsplätze und eigene Räume für Units/Teams gibt. Es gibt zwar Kammern/Räume , die für Meetings und Telefonie verwendet werden können. Die sind aber oft von der Geschäftsleitung besetzt. Modernes Arbeiten bedeutet nicht, den Schreibtisch im Office wechseln zu können.

Die Technik ist ne 2/5. Ich hatte von Anfang an mehrere Probleme, für die es zwar Workarounds gab. Dadurch wird einem aber auch klar, dass man nicht mit der neuesten Technik arbeitet. Oft hatte ich einfach das Gefühl, dass ich mit einem Münztelefon mehr erreicht hätte, als mit der Technik vor Ort.

Kommunikation

Interne Kommunikation:
Top-Down und eher die harte Schiene. Es kommt natürlich darauf an, wer der/die direkte Vorgesetzte ist und mit wem man zusammenarbeiten darf. Ich hatte noch Glück, aber ich glaube, dass mir die "Netten" zugeteilt wurden, weil mein/e Vorgänger/innen nicht die besten Erfahrungen gemacht haben.

Externe Kommunikation (+ Auswirkungen auf die interne):
Es handelt sich bei PB3C um einen Dienstleister mit einem starken Kundenfokus. Das ist für den Kunden nice, für die Mitarbeitenden bedeutet es in über 50% der Fälle unnötigen Stress. Wenn man innerhalb von 30 min gefühlt 15 Nachfragen bekommt, ob man eine 100-Seiten-Präsentation schon fertig glatt gezogen hat, weil der Kunde das "ganz ganz ganz" dringend braucht, dann sollte man sich eher überlegen, welche Kundenwünsche tatsächlich machbar sind bzw. welche Ressourcen in der Agentur wie und wann eingesetzt werden. Mir ist bewusst, wer die Rechnungen zahlt. Aber manchmal will gut Ding halt eine (kleine) Weile. Das verstehen viele Kunden auch, ein paar Vorgesetzte scheinen aber der Überzeugung zu sein, dass intern Druck aufzubauen Mitarbeitende besser motiviert.

Gleichberechtigung

Gilt hier wohl ab einer bestimmten Gehaltsklasse als gegeben.

Interessante Aufgaben

Man muss halt wissen, worauf man sich einlässt. Man arbeitet im Endeffekt Unternehmen zu, die nicht unbedingt einen direkten positiven Impact auf unsere Gesellschaft als Ganzes haben. Wer damit ein Problem hat, ist hier falsch.

Die Aufgaben sind nichtsdestotrotz spannend, man bekommt einen krassen Insight bei verschiedenen Akteuren aus diversen Branchen.

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Gute Arbeitsatmosphäre und Entwicklungsmöglichkeiten

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei PB3C gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist echt angenehm. Alle KollegInnen sind offen und hilfsbereit, man unterstützt sich gegenseitig. Es gibt viel Vertrauen und Freiraum, um eigenständig zu arbeiten, was ich sehr schätze. Klar gibt es - wie überall - auch mal stressige Phasen, aber fühlt es sich sehr gut an, ins Büro zu kommen. Die Zusammenarbeit funktioniert, und man merkt, dass sich viele mit dem Unternehmen verbunden fühlen.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist insgesamt gut – klar, Agenturarbeit kann manchmal stressig sein, aber man kann sich die Zeiten weitgehend selbst einteilen. Das gibt viel Flexibilität und sorgt dafür, dass sich Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut bringen lassen.

Kollegenzusammenhalt

Der KollegInnenzusammenhalt ist top – super kollegial und hilfsbereit. Man kann sich aufeinander verlassen, und auch in stressigen Zeiten zieht alle an einem Strang. Durch gemeinsame Teamevents wird der Zusammenhalt zusätzlich gestärkt, was die Zusammenarbeit noch angenehmer macht.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten ist wirklich gut – die Tür steht immer offen, und man kann jederzeit mit Anliegen kommen. Die Firma schenkt einem von Anfang an viel Vertrauen und man hat seine eigene KundInnen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist insgesamt gut – es gibt ein wöchentliches Meeting für alle MitarbeiterInnen, in dem die jeweiligen Arbeitsbereiche ihre Projekte vorstellen. Manchmal könnten Infos noch klarer oder schneller weitergegeben werden, aber dagegen hilft, dass man einfach selber aktiv nachfragt. JedeR nimmt sich dann die Zeit für das Anliegen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, sodass es nie langweilig wird.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Werkstudent:in im Bereich Redaktion am Standort Frankfurt

3,7
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei PB3C GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Als Werkstudent:in kann man seine Arbeitstage in Abstimmung mit seinem Stundenplan selbst wählen und diese auch zu einem neuen Semester anpassen. Man erhält relativ schnell ein hohes Maß an Eigenverantwortung und kann meist selbst entscheiden, ob man von zu Hause oder im Büro arbeitet.
Auch wenn man nicht am Hauptsitz in Berlin arbeitet, wird man zu den Firmenveranstaltungen eingeladen und die Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es können sehr kurzfristige Aufgaben anfallen, die auch zeitnah erledigt werden müssen. Man fühlt sich verantwortlich, dann auch länger zu arbeiten. Die Überstunden werden aber fair bezahlt.

Verbesserungsvorschläge

Werkstudent:innen die Möglichkeit geben, auch mal in anderen Abteilungen mitzuarbeiten und so das Aufgabenfeld zu erweitern.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nicht zu empfehlen

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei PB3C gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Eine richtige Kultur gibt es dort nicht. Eine authentische und offene Atmosphäre ist etwas anderes. Nach außen wird viel versprochen, was dann aber nicht eingehalten wird. Ein Arbeitgeber mit sehr veralteten Strukturen.

Work-Life-Balance

Wer nicht liefert bekommt Probleme.

Kollegenzusammenhalt

Man hat eigentlich permanent das Gefühl, dass schlecht und hinter dem Rücken über andere geredet wird.


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Katastrophale Enttäuschung.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation bei PB3C gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen bringt dir sehr nachhaltig bei, was du NICHT bis zur Rente machen und ertragen willst.

Verbesserungsvorschläge

Generalüberholung.

Kurse in Mitarbeiterführung für die Führungsebene.

Arbeitsatmosphäre

Man steht trotz Einstiegsposition dauerhaft unter Druck perfekt zu sein. Furchtbare Fehlerkultur. Nicht vorhandener Wissenstransfer. Mangelhafte Einarbeitung.

Image

Das "positive" Image entpuppt sich schnell als Farce.

Work-Life-Balance

"Vertrauensarbeitszeit". Unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt. Bei Krankheit muss man stundenlang Übergaben schreiben. Die Teams sind so dünn besetzt, dass man selbst bei Krankheit oder im Urlaub noch erreichbar sein muss. Es gibt keine Balance, nur Arbeitsfokus.

Karriere/Weiterbildung

Interne Schulungen auf dem Server sind qualitativ unterirdisch und bringen keinen Mehrwert. Geplante Schulungen werden häufig verschoben und sind inhaltlich Kopf- und Ziellos. Man wüsste das. Geändert wurde nichts. Alternativen (Lehrbücher, externe Schulungen) wurden nicht angeboten. Zuständige betreuende Mitarbeiter haben wegen des eigenen Workload keine Zeit um sich adäquat zu kümmern.

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Weihnachtsgeld, unbezahlte Überstunden, keine Zuzahlungen für Mobilität oder ähnliche Leistungen. Das "im Branchendurchschnitt hohe Einstiegsgehalt" und eine Zuzahlung zum Fitnessstudio gleicht das nicht aus.

Kollegenzusammenhalt

Vorne rum bekommt man positives Feedback von Arbeitskollegen - von Vorgesetzten wird einem dann plötzlich gesagt, dass sich Kollegen negativ geäußert hätten. Untereinander wird über andere Mitarbeiter gelästert. Hohe Mitarbeiter Fluktuation. Spricht man Probleme an, wird man nur belächelt (und wahrscheinlich hintenrum zum schwarzen Schaf in der toxischen Dynamik).

Vorgesetztenverhalten

Toxisch.

Arbeitsbedingungen

Veraltete Technik. Es wird teilweise erwartet private Geräte zu nutzen. Büroausstattung insgesamt mangelhaft. Extrem hoher Workload. Dauerhafter Druck von oben. Gegenüber Kunden musste man lügen und sich als erfahrener Mitarbeitender ausgeben. Unglaublich unangenehm und stressig.

Kommunikation

Ein Unternehmen für Unternehmenskommunikation mit katastrophaler interner Kommunikation - Kann man sich nicht ausdenken...

Gleichberechtigung

Von den in der Stellenausschreibung angepriesenen "flachen Hierarchien" könnte das Unternehmen nicht weiter weg sein.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind generell interessant. Aber da Quantität vor Qualität geht hat man nichtmal die Möglichkeit, die eigene Kreativität richtig auszuschöpfen. Lernkurve kaum bis gar nicht vorhanden.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Verheerende veraltete Zustände

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei PB3C gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Unzumutbarer Workload, die Verzweiflung ist deutlich an allen Ecken zu spüren. Man muss teilweise mit seinen privaten Geräten arbeiten.

Image

Nach außen hin wird der Schein von einem professionellen modernen Unternehmen gewahrt. Selbst in der Stellenanzeige wurden flache Hierarchien angepriesen. Die Wahrheit ist das komplette Gegenteil.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Überstunden werden vorausgesetzt, unbezahlt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mangelhaft. Kein Weihnachtsgeld oÄ. Überstunden werden nicht bezahlt.

Arbeitsbedingungen

Quantität vor Qualität


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Man sollte hohe Stressresistenz mitbringen

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei PB3C GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen sind größtenteils echt freundlich und man wird gut im Team aufgenommen. Man wird schnell eingearbeitet und bekommt entsprechend schnell viel Verantwortung. Auch die Teambuildings und Sommer/Winter-feste waren immer sehr schön, da man vor allem bei solchen Veranstaltungen auch mal Kollegen aus anderen Standorten persönlich kennenlernen konnte.

Verbesserungsvorschläge

Wenn die Kundenzahl kontinuierlich zunimmt, ist es wichtig, dass entsprechend mehr Mitarbeiter in den Teams eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass man im Ernstfall nicht auf externe Unterstützung angewiesen sind, um den hohen Arbeitsaufwand zu bewältigen und den Workflow zu minimieren.

Durch die Festlegung realistischer Deadlines von Anfang an könnte man sicher bessere Ergebnisse erzielen und das Potenzial der Arbeit besser ausschöpfen.

Zeiterfassung wäre aufgrund der oft nicht vermeidbaren Überstunden sinnvoll.

Arbeitsatmosphäre

Die Agenturumgebung ist oft sehr stressig. Es herrscht die allgemeine Erwartung, dass die Kunden alle Projekte sofort und ohne Verzögerung haben möchten. Dies bedeutet, dass Überstunden bei einigen wichtigen Kunden unvermeidlich sind und man dann zusätzlich von Kollegen stark unter Druck gesetzt wird.
Es kommt häufig vor, dass man mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen muss, und diese sogar am selben Tag an den Kunden sollen. Außerdem wird die Arbeitsbelastung von Kollegen oft unterschätzt, und es wird zu wenig Zeit für Projekte eingeplant.

Work-Life-Balance

Teilweise Überstunden vorausgesetzt, hoher Fokus auf die Arbeit. Je nach Projekt keine Pausen geschafft, da Arbeit fertig werden musste und Kunde und Kollege Druck macht.
Feste Arbeitszeiten von 9 bis 18Uhr. Nach Absprache auch Ausnahmen möglich bei wichtigen Terminen (Arzt etc.)

Karriere/Weiterbildung

Ab und an interessante interne Schulungen durch Kollegen jedoch wenig externe Schulungen - oft erst nach langwierigen Absprachen mit der Geschäftsführung.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams ein großer Zusammenhalt. Bei Fragen und Problemen kann man sich jederzeit an die Kollegen wenden und wir versuchen uns auch bei hohen Workload so gut es geht zu unterstützen ( wenn auch nicht immer möglich).

Vorgesetztenverhalten

Feedback Gespräche werden mehrmals immer wieder verschoben oder entfallen komplett.

Arbeitsbedingungen

Typisches Großraumbüro (dadurch teilweise sehr laut). Schöne Räumlichkeiten, große Küche für gemeinsame Pausen. Nicht die besten Monitore aber ausreichend. Man kann teilweise im Homeoffice arbeiten, wenn man dies vorher einplant und mit dem Team abstimmt.

Interessante Aufgaben

Aufgrund der Branche recht monoton von den Aufgaben an sich, bedingt Vielfalt aufgrund der verschiedenen Kunden.


Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Schnell rein, schnell raus - Führungskräfte arbeiten mit Druck

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich PR / Kommunikation bei PB3C GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Aufgaben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Gesprächskultur inhouse, cancel culture statt konstruktiver Zusammenarbeit

Verbesserungsvorschläge

mentoring/ inhaltliches Onboarding würde helfen, die hohe Fluktuation zu begrenzen

Work-Life-Balance

zu hoher workload

Karriere/Weiterbildung

online-Schulungen werden häufig verschoben

Umgang mit älteren Kollegen

Wer nicht sofort liefert, fliegt

Vorgesetztenverhalten

widersprüchliche Anweisungen, cholerisches Benehmen


Arbeitsatmosphäre

Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Enttäuschendes Arbeitsumfeld: Versprechen nicht eingehalten und Erwartungen verfehlt

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei PB3C GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das einzige, was ich wirklich gut finde, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich habe bereits einiges erwähnt, aber hier ist noch ein Punkt: Warum muss man im Jahr 2023 immer noch feste Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr einhalten? Flexible Arbeitszeiten würden vieles erleichtern.

Verbesserungsvorschläge

Es ist meiner Ansicht nach notwendig, dass ein Wechsel in den höchsten Führungsebenen stattfindet. Die gegenwärtige Situation ist nicht länger haltbar.

Arbeitsatmosphäre

In der Online-Abteilung herrscht eine Atmosphäre, die stark von Druck von oben geprägt ist.

Dennoch machen es die beiden Teamleiter erträglicher, insbesondere eine weibliche Teamleiterin, die immer hervorsticht und stets hilfsbereit ist.

Bei Interesse ist es durchaus möglich, auch gute Beziehungen zu den Kollegen aufzubauen. Sofern Zeit hierfür vorhanden ist.

Image

Eigenbehauptung, Marktführer

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance existiert nicht. Bei PB3C herrscht ausschließlich Arbeitsfokus.

Karriere/Weiterbildung

Bei PB3C gibt es gute Möglichkeiten für einen schnellen beruflichen Aufstieg, wenn man über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt. Allerdings führt dies zu einem starken Anstieg der Erwartungen, sowohl hinsichtlich der Leistung als auch der Bereitschaft, Überstunden zu leisten und ständig erreichbar zu sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird oft behauptet, dass das Gehalt überdurchschnittlich hoch ist. Wenn man jedoch das Einkommen unter Berücksichtigung der geleisteten Überstunden auf Stundenbasis berechnet, erscheint es unangemessen niedrig.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülleimer zur Mülltrennung sind zwar vorhanden, doch die Putzkräfte werfen abends den gesammelten Müll in einen einzigen Container.

In den Büros brennt das Licht rund um die Uhr, und die Computer werden niemals heruntergefahren.

Außerdem reisen die Führungskräfte täglich per Flugzeug innerhalb Europas.

Vorgesetztenverhalten

Die Teamleiter sind kompetent und agieren gerecht. Die Führungsebene darüber zeigt jedoch ein weniger freundliches Verhalten.

Arbeitsbedingungen

In demUnternehmen herrscht ein sehr hoher Arbeitsdruck, da ein Manager für eine unverhältnismäßig große Anzahl von Kunden verantwortlich ist. Überstunden und Nachtarbeit sind hierbei die Norm und werden von der Unternehmensleitung als selbstverständlich betrachtet.

Es gibt sogar Witze unter den Kollegen, dass einer von ihnen quasi im Büro lebt, weil er so viel arbeitet. Und die Führungsebene lacht mit.

Zudem nimmt die Kundenanzahl kontinuierlich zu, während die Anzahl der Mitarbeiter nicht entsprechend steigt. Dies führt zu einem enormen Druck im Arbeitsumfeld.

Kommunikation

Nicht existent

Interessante Aufgaben

Stets dieselbe Routine.


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Jetzt weiß ich was ich NICHT mehr will!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei PB3C GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte am besten austauschen. Da würden auch keine Schulungen oder externe Berater mehr helfen. Weg vom Top-down-Führungsstil und hin zur modernen Arbeitswelt.

Überstunden bezahlen oder mit Freizeit ausgleichen. Zeiterfassung muss her!

Mehr auf Qualität setzen! Wie soll man mit 10 Kunden pro Mitarbeitender und einem solchen Workload noch qualitative Arbeit leisten? Meiner Meinung nach: Weniger ist mehr! Also bei gleichbleibender Mitarbeitendenzahl keine Neukunden annehmen.

Nicht darauf warten bis die jungen, unerfahrenen Arbeitskräfte vollständig ausgebrannt sind, sondern es erst gar nicht dazu kommen lassen!

Arbeitsatmosphäre

Dauerhafter Leistungsdruck von oben.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden und auch nicht zeitgemäß. Kernarbeitszeiten von 09:00-18:00 Uhr. Das ist jedoch kaum einzuhalten bei diesem Workload. D.h. entweder fängt man früher an oder hört erst in den späten Abendstunden auf. Ein Ausgleich ist weder finanziell noch in der Freizeit vorhanden. Man arbeitet quasi umsonst in den Überstunden.

Ohne Überstunden ist die Arbeit jedoch niemals zu schaffen, daher sind diese unvermeidbar.

An Berufseinsteiger: dieser Job ist nicht die Norm!

Karriere/Weiterbildung

Es gibt "interne Schulungen", die meist um Wochen und Monate verschoben werden.

Kollegenzusammenhalt

Je nachdem wo man landet, hat man ein echt tolles Team.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum ältere Kollegen/Kolleginnen.

Vorgesetztenverhalten

Sehr persönlich werdend bei Kritik! Konstruktives Feedback selten bis gar nicht vorhanden. Festgelegte Feedbackgespräche finden meist spontan nicht statt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist im Branchendurchschnitt eigentlich gut, jedoch wenn man den hohen Workload bedenkt, eher schlecht!

Interessante Aufgaben

Sehr eintönige Aufgaben. Neues und kreatives wird nicht unbedingt willkommen geheißen. Ähnelt Akkordarbeit, einfach nur langweilig.


Kommunikation

Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 84 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird PB3C durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 35% der Bewertenden würden PB3C als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 84 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 84 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich PB3C als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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