47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kolleg/Innen.
Ich war unangenehm überrascht, dass es keine Software oder ein vergleichbares System zur Zeiterfassung gab. In Hinblick auf die eingeforderten Umgang mit Überstunden finde ich das frech.
Onboarding-Präsentationen auf den Stand der Dinge bringen. Einen "echten" Austausch zwischen Units aufsetzen. Und intern nicht nur offen Erfolge besprechen und Learnings ableiten.
Ich finde nicht, dass PB3C es nötig hat, Mitarbeitende zu Anwesenheit im Büro "zu bewegen". Ich persönlich empfinde Anwesenheitspflichten immer als Kontroll-Fetisch der Geschäftsführung. Der Arbeitsablauf klappt ja auch perfekt, "obwohl" viele Mitarbeitende das Home Office präferieren. Eine "Büro-Kultur", wie sie gerne von Geschäftsführungen angepriesen wird, ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Es wird in dem eigens produzierten Podcast gepredigt, dass das Büro besser ausgestattet sein muss als das Home Office, um Mitarbeitende wieder an den Schreibtisch zu bekommen. Practice what you preach. Vier verschiedene Sorten Müsli und ne Küche mit vier Kochfeldern sind jetzt nicht wirklich Benefits, die ein Büro (bzw. den Arbeitsplatz) gegenüber dem eigenen (Schreibtisch) zuhause aufwerten. Bloß "weil es früher auch nicht besser war", heißt das nicht, dass es in Zukunft nicht auch besser werden kann.
Und ganz ganz GANZ GANZ GANZ wichtig: Es gibt Situationen, in denen Ignoranz keine Option ist. Es gibt Verhaltensweisen, die keinen Spielraum für Interpretationen lassen. Einige Dinge sollte man nicht unter den Teppich kehren. Verantwortung fängt da an, wo Spaß aufhört.
Practice what you preach. Generalüberholung.
Unternehmenskultur: eine 2,5/5. In meiner Zeit sind keine großen Personalveränderungen passiert, dafür aber kurz davor. Mir wurde sehr schnell bewusst, dass man als austauschbar angesehen wird. Ist ja auch irgendwie fair, aber trotzdem resultiert das eher in einem unguten Gefühl, was aber definitiv auszuhalten ist. Alles in allem mehr fordernd als fördernd.
Arbeitsatmosphäre im Büro: Ich weiss ehrlich nicht, was ich dazu sagen soll, weil es gefühlt einfach nur eine Atmosphäre durch Mitarbeitende bzw. ein paar angenehme Kolleg/innen gab. Das Büro selbst hat genauso viel Charme wie Plastikblumen. Der "Einrichtungsstil" wird mit Minimalismus begründet. Um das behaupten zu können, müssten sich aber auch minimalistische (und nicht die vorhandenen) Elemente in den Räumlichkeiten befinden. Es gibt einen Dresscode, der trägt aber nicht zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre bei. Hält sich auch nicht jeder dran, aber ein gewisses Aussehen wird auch vorausgesetzt. Das Äußere ist hier definitiv noch ein wichtiger Faktor. Die Atmosphäre wird außerdem durch manche Persönlichkeiten auf eine eigene Weise geprägt.
Nach Außen hin gutes Image, 5/5 Sterne. Ein bekannter Name, der sich bestimmt gut auf dem Lebenslauf macht. Nachdem man aber mal da war, leuchtet der PB3C-Stern nicht mehr so hell.
Ich glaube, dass eine meiner letzten Abgaben die Work-Life-Balance bei PB3C ganz gut zusammenfasst. Ein/e Weisungsbefugte/r hatte einen 30-minütigen Call aufgesetzt, GOTT SEI DANK ohne Video. Es war eindeutig zu hören, dass im Hintergrund das (vor Freude kreischende) Kleinkind gebadet wurde, während ich mir mein Feedback eingeholt habe. Es wurde auch keine Antwort meinerseits abgewartet, ob das den für mich ok sei, es ging (glaube ich) direkt mit dem Schulterblick los. Ich habe, abgesehen von dem freudigen Gekreische des Kindes, eigentlich nichts vom Feedback mitnehmen können. Mein Trommelfell und der anschließende Tinnitus danken.
Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe kein Problem damit, dass man Kinder mit auf Arbeit nimmt oÄ. Ich finde aber, dass ALLES, WAS HINTER BADEZIMMERTÜREN passiert, auch zwischen den Personen bleiben soll, die sich das Bad teilen. Da sollte man eigentlich auch nicht nachfragen, ob das ok ist. Bitte macht sowas nicht mit Arbeitskolleg/Innen. Für mich spricht das einfach nur dafür, dass die Belegschaft einfach zu viel zu tun hat und die Vorgesetzten sich nicht für dich interessieren.
Karriere/Weiterbildung ist bei PB3C ein zweischneidiges Schwert. In meinem Bereich wurde ich zwar an verschiedene Aufgaben herangeführt, am Ende des Tages ist es aber das wichtigste, "PR zu betreiben". Man muss es im Endeffekt nur schaffen, eine ganz bestimmte Sache möglichst oft und möglichst gut hinzukriegen, dann steigt man hoch auf. Dafür muss man aber auch die richtigen Leute außerhalb PB3Cs kennen, am besten bevor man da überhaupt angefangen hat.
Gehalt: eine 2/5 - Auf den ersten Blick super. Wenn man die inkludierten Überstunden mit rein rechnet, sind wir eher beim Mindestlohn. Unbezahlte Überstunden werden hier vorausgesetzt. Hier könnte PB3C sich noch deutlich Arbeitnehmerfreundlicher positionieren.
Sozialleistungen: eine 1/5 - Der Zuschuss zum Sport ist nett, aber es wird keine Alternative wie z.B. stattdessen ein Zuschuss für ein ÖPNV-Ticket angeboten wird, finde ich schade. Generell wird die monatliche Pauschale, die man für Mitarbeitende, gefühlt, nicht voll ausgenutzt.
Mir ist nicht aufgefallen, dass PB3C sich aktiv für die Umwelt einsetzt. Mülltrennung in 2025 als umweltbewusst zu betiteln ist ein bisschen so, wie in 2013 das Internet Neuland zu nennen. Liegt wahrscheinlich "an der Natur der Aufträge".
Positiv: Die Kolleg/innen sind das Beste an dem Job. Ein paar sind echte coole Leute, mit denen man auch mal privat was unternehmen kann. Aber man sollte trotzdem IMMER ganz genau aufpassen, wem man was kommuniziert.
Negativ: Man bekommt schon relativ schnell mit, dass hier auch intern Kolleg/innen untereinander konkurrieren und sich gegenseitig anschwärzen, wenn nicht sogar irgendwie ausschalten. Aber das ist stark davon abhängig, auf welcher Ebene und in welche Unit man einsteigt.
Die Meisten aus der Kollegschaft sind eher jung. Das hat anscheinend auch Gründe.
Wie schon erwähnt, ich bin der Überzeugung, dass das Unternehmen aus meinen Vorgänger/innen gelernt hat und mich den "Netten" zugeteilt hat. Deswegen: Meine direkten Vorgesetzten - super. Denen würde ich alle Sterne am Himmel geben, wenn es möglich wäre. Größtes Lob an die, wenn die nicht bei der Firma wären, würde ich sofort wieder für die arbeiten.
Man kann bzw. wird schnell mitbekommen, dass es so nicht um alle Vorgesetzten steht. Teilweise herrscht eine "typische" Agentur mit klassischen (wenn nicht sogar steinalten) Strukturen handelt. Ich rate jedem, gerade im Umgang mit Kolleg/innen auf höheren Hierachieebenen professionelles und privates STRIKT zu trennen und an den Teamevents NICHT teilzunehmen. Es lassen sich starke Tendenzen erkennen, die auf eine besondere Handhabung bestimmter Angelegenheiten hindeuten.
Location: Perfekt gelegen, 5/5 für Anbindung und Erreichbarkeit.
Räumlichkeiten: eine 2/5. Ich persönlich präferiere ein Büro, in dem es "feste" Arbeitsplätze und eigene Räume für Units/Teams gibt. Es gibt zwar Kammern/Räume , die für Meetings und Telefonie verwendet werden können. Die sind aber oft von der Geschäftsleitung besetzt. Modernes Arbeiten bedeutet nicht, den Schreibtisch im Office wechseln zu können.
Die Technik ist ne 2/5. Ich hatte von Anfang an mehrere Probleme, für die es zwar Workarounds gab. Dadurch wird einem aber auch klar, dass man nicht mit der neuesten Technik arbeitet. Oft hatte ich einfach das Gefühl, dass ich mit einem Münztelefon mehr erreicht hätte, als mit der Technik vor Ort.
Interne Kommunikation:
Top-Down und eher die harte Schiene. Es kommt natürlich darauf an, wer der/die direkte Vorgesetzte ist und mit wem man zusammenarbeiten darf. Ich hatte noch Glück, aber ich glaube, dass mir die "Netten" zugeteilt wurden, weil mein/e Vorgänger/innen nicht die besten Erfahrungen gemacht haben.
Externe Kommunikation (+ Auswirkungen auf die interne):
Es handelt sich bei PB3C um einen Dienstleister mit einem starken Kundenfokus. Das ist für den Kunden nice, für die Mitarbeitenden bedeutet es in über 50% der Fälle unnötigen Stress. Wenn man innerhalb von 30 min gefühlt 15 Nachfragen bekommt, ob man eine 100-Seiten-Präsentation schon fertig glatt gezogen hat, weil der Kunde das "ganz ganz ganz" dringend braucht, dann sollte man sich eher überlegen, welche Kundenwünsche tatsächlich machbar sind bzw. welche Ressourcen in der Agentur wie und wann eingesetzt werden. Mir ist bewusst, wer die Rechnungen zahlt. Aber manchmal will gut Ding halt eine (kleine) Weile. Das verstehen viele Kunden auch, ein paar Vorgesetzte scheinen aber der Überzeugung zu sein, dass intern Druck aufzubauen Mitarbeitende besser motiviert.
Gilt hier wohl ab einer bestimmten Gehaltsklasse als gegeben.
Man muss halt wissen, worauf man sich einlässt. Man arbeitet im Endeffekt Unternehmen zu, die nicht unbedingt einen direkten positiven Impact auf unsere Gesellschaft als Ganzes haben. Wer damit ein Problem hat, ist hier falsch.
Die Aufgaben sind nichtsdestotrotz spannend, man bekommt einen krassen Insight bei verschiedenen Akteuren aus diversen Branchen.
Die Arbeitsatmosphäre ist echt angenehm. Alle KollegInnen sind offen und hilfsbereit, man unterstützt sich gegenseitig. Es gibt viel Vertrauen und Freiraum, um eigenständig zu arbeiten, was ich sehr schätze. Klar gibt es - wie überall - auch mal stressige Phasen, aber fühlt es sich sehr gut an, ins Büro zu kommen. Die Zusammenarbeit funktioniert, und man merkt, dass sich viele mit dem Unternehmen verbunden fühlen.
Work-Life-Balance ist insgesamt gut – klar, Agenturarbeit kann manchmal stressig sein, aber man kann sich die Zeiten weitgehend selbst einteilen. Das gibt viel Flexibilität und sorgt dafür, dass sich Arbeit und Privatleben gut unter einen Hut bringen lassen.
Der KollegInnenzusammenhalt ist top – super kollegial und hilfsbereit. Man kann sich aufeinander verlassen, und auch in stressigen Zeiten zieht alle an einem Strang. Durch gemeinsame Teamevents wird der Zusammenhalt zusätzlich gestärkt, was die Zusammenarbeit noch angenehmer macht.
Das Vorgesetztenverhalten ist wirklich gut – die Tür steht immer offen, und man kann jederzeit mit Anliegen kommen. Die Firma schenkt einem von Anfang an viel Vertrauen und man hat seine eigene KundInnen.
Die Kommunikation ist insgesamt gut – es gibt ein wöchentliches Meeting für alle MitarbeiterInnen, in dem die jeweiligen Arbeitsbereiche ihre Projekte vorstellen. Manchmal könnten Infos noch klarer oder schneller weitergegeben werden, aber dagegen hilft, dass man einfach selber aktiv nachfragt. JedeR nimmt sich dann die Zeit für das Anliegen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, sodass es nie langweilig wird.
Als Werkstudent:in kann man seine Arbeitstage in Abstimmung mit seinem Stundenplan selbst wählen und diese auch zu einem neuen Semester anpassen. Man erhält relativ schnell ein hohes Maß an Eigenverantwortung und kann meist selbst entscheiden, ob man von zu Hause oder im Büro arbeitet.
Auch wenn man nicht am Hauptsitz in Berlin arbeitet, wird man zu den Firmenveranstaltungen eingeladen und die Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen.
Es können sehr kurzfristige Aufgaben anfallen, die auch zeitnah erledigt werden müssen. Man fühlt sich verantwortlich, dann auch länger zu arbeiten. Die Überstunden werden aber fair bezahlt.
Werkstudent:innen die Möglichkeit geben, auch mal in anderen Abteilungen mitzuarbeiten und so das Aufgabenfeld zu erweitern.
Eine richtige Kultur gibt es dort nicht. Eine authentische und offene Atmosphäre ist etwas anderes. Nach außen wird viel versprochen, was dann aber nicht eingehalten wird. Ein Arbeitgeber mit sehr veralteten Strukturen.
Wer nicht liefert bekommt Probleme.
Man hat eigentlich permanent das Gefühl, dass schlecht und hinter dem Rücken über andere geredet wird.
Das Unternehmen bringt dir sehr nachhaltig bei, was du NICHT bis zur Rente machen und ertragen willst.
Generalüberholung.
Kurse in Mitarbeiterführung für die Führungsebene.
Man steht trotz Einstiegsposition dauerhaft unter Druck perfekt zu sein. Furchtbare Fehlerkultur. Nicht vorhandener Wissenstransfer. Mangelhafte Einarbeitung.
Das "positive" Image entpuppt sich schnell als Farce.
"Vertrauensarbeitszeit". Unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt. Bei Krankheit muss man stundenlang Übergaben schreiben. Die Teams sind so dünn besetzt, dass man selbst bei Krankheit oder im Urlaub noch erreichbar sein muss. Es gibt keine Balance, nur Arbeitsfokus.
Interne Schulungen auf dem Server sind qualitativ unterirdisch und bringen keinen Mehrwert. Geplante Schulungen werden häufig verschoben und sind inhaltlich Kopf- und Ziellos. Man wüsste das. Geändert wurde nichts. Alternativen (Lehrbücher, externe Schulungen) wurden nicht angeboten. Zuständige betreuende Mitarbeiter haben wegen des eigenen Workload keine Zeit um sich adäquat zu kümmern.
Kein Weihnachtsgeld, unbezahlte Überstunden, keine Zuzahlungen für Mobilität oder ähnliche Leistungen. Das "im Branchendurchschnitt hohe Einstiegsgehalt" und eine Zuzahlung zum Fitnessstudio gleicht das nicht aus.
Vorne rum bekommt man positives Feedback von Arbeitskollegen - von Vorgesetzten wird einem dann plötzlich gesagt, dass sich Kollegen negativ geäußert hätten. Untereinander wird über andere Mitarbeiter gelästert. Hohe Mitarbeiter Fluktuation. Spricht man Probleme an, wird man nur belächelt (und wahrscheinlich hintenrum zum schwarzen Schaf in der toxischen Dynamik).
Toxisch.
Veraltete Technik. Es wird teilweise erwartet private Geräte zu nutzen. Büroausstattung insgesamt mangelhaft. Extrem hoher Workload. Dauerhafter Druck von oben. Gegenüber Kunden musste man lügen und sich als erfahrener Mitarbeitender ausgeben. Unglaublich unangenehm und stressig.
Ein Unternehmen für Unternehmenskommunikation mit katastrophaler interner Kommunikation - Kann man sich nicht ausdenken...
Von den in der Stellenausschreibung angepriesenen "flachen Hierarchien" könnte das Unternehmen nicht weiter weg sein.
Die Aufgaben sind generell interessant. Aber da Quantität vor Qualität geht hat man nichtmal die Möglichkeit, die eigene Kreativität richtig auszuschöpfen. Lernkurve kaum bis gar nicht vorhanden.
Unzumutbarer Workload, die Verzweiflung ist deutlich an allen Ecken zu spüren. Man muss teilweise mit seinen privaten Geräten arbeiten.
Nach außen hin wird der Schein von einem professionellen modernen Unternehmen gewahrt. Selbst in der Stellenanzeige wurden flache Hierarchien angepriesen. Die Wahrheit ist das komplette Gegenteil.
Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Überstunden werden vorausgesetzt, unbezahlt.
Mangelhaft. Kein Weihnachtsgeld oÄ. Überstunden werden nicht bezahlt.
Quantität vor Qualität
Die Kollegen sind größtenteils echt freundlich und man wird gut im Team aufgenommen. Man wird schnell eingearbeitet und bekommt entsprechend schnell viel Verantwortung. Auch die Teambuildings und Sommer/Winter-feste waren immer sehr schön, da man vor allem bei solchen Veranstaltungen auch mal Kollegen aus anderen Standorten persönlich kennenlernen konnte.
Wenn die Kundenzahl kontinuierlich zunimmt, ist es wichtig, dass entsprechend mehr Mitarbeiter in den Teams eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass man im Ernstfall nicht auf externe Unterstützung angewiesen sind, um den hohen Arbeitsaufwand zu bewältigen und den Workflow zu minimieren.
Durch die Festlegung realistischer Deadlines von Anfang an könnte man sicher bessere Ergebnisse erzielen und das Potenzial der Arbeit besser ausschöpfen.
Zeiterfassung wäre aufgrund der oft nicht vermeidbaren Überstunden sinnvoll.
Die Agenturumgebung ist oft sehr stressig. Es herrscht die allgemeine Erwartung, dass die Kunden alle Projekte sofort und ohne Verzögerung haben möchten. Dies bedeutet, dass Überstunden bei einigen wichtigen Kunden unvermeidlich sind und man dann zusätzlich von Kollegen stark unter Druck gesetzt wird.
Es kommt häufig vor, dass man mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen muss, und diese sogar am selben Tag an den Kunden sollen. Außerdem wird die Arbeitsbelastung von Kollegen oft unterschätzt, und es wird zu wenig Zeit für Projekte eingeplant.
Teilweise Überstunden vorausgesetzt, hoher Fokus auf die Arbeit. Je nach Projekt keine Pausen geschafft, da Arbeit fertig werden musste und Kunde und Kollege Druck macht.
Feste Arbeitszeiten von 9 bis 18Uhr. Nach Absprache auch Ausnahmen möglich bei wichtigen Terminen (Arzt etc.)
Ab und an interessante interne Schulungen durch Kollegen jedoch wenig externe Schulungen - oft erst nach langwierigen Absprachen mit der Geschäftsführung.
Innerhalb des Teams ein großer Zusammenhalt. Bei Fragen und Problemen kann man sich jederzeit an die Kollegen wenden und wir versuchen uns auch bei hohen Workload so gut es geht zu unterstützen ( wenn auch nicht immer möglich).
Feedback Gespräche werden mehrmals immer wieder verschoben oder entfallen komplett.
Typisches Großraumbüro (dadurch teilweise sehr laut). Schöne Räumlichkeiten, große Küche für gemeinsame Pausen. Nicht die besten Monitore aber ausreichend. Man kann teilweise im Homeoffice arbeiten, wenn man dies vorher einplant und mit dem Team abstimmt.
Aufgrund der Branche recht monoton von den Aufgaben an sich, bedingt Vielfalt aufgrund der verschiedenen Kunden.
Interessante Aufgaben
keine Gesprächskultur inhouse, cancel culture statt konstruktiver Zusammenarbeit
mentoring/ inhaltliches Onboarding würde helfen, die hohe Fluktuation zu begrenzen
zu hoher workload
online-Schulungen werden häufig verschoben
Wer nicht sofort liefert, fliegt
widersprüchliche Anweisungen, cholerisches Benehmen
Das einzige, was ich wirklich gut finde, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Ich habe bereits einiges erwähnt, aber hier ist noch ein Punkt: Warum muss man im Jahr 2023 immer noch feste Arbeitszeiten von 9 bis 18 Uhr einhalten? Flexible Arbeitszeiten würden vieles erleichtern.
Es ist meiner Ansicht nach notwendig, dass ein Wechsel in den höchsten Führungsebenen stattfindet. Die gegenwärtige Situation ist nicht länger haltbar.
In der Online-Abteilung herrscht eine Atmosphäre, die stark von Druck von oben geprägt ist.
Dennoch machen es die beiden Teamleiter erträglicher, insbesondere eine weibliche Teamleiterin, die immer hervorsticht und stets hilfsbereit ist.
Bei Interesse ist es durchaus möglich, auch gute Beziehungen zu den Kollegen aufzubauen. Sofern Zeit hierfür vorhanden ist.
Eigenbehauptung, Marktführer
Eine Work-Life-Balance existiert nicht. Bei PB3C herrscht ausschließlich Arbeitsfokus.
Bei PB3C gibt es gute Möglichkeiten für einen schnellen beruflichen Aufstieg, wenn man über die erforderlichen Fähigkeiten verfügt. Allerdings führt dies zu einem starken Anstieg der Erwartungen, sowohl hinsichtlich der Leistung als auch der Bereitschaft, Überstunden zu leisten und ständig erreichbar zu sein.
Es wird oft behauptet, dass das Gehalt überdurchschnittlich hoch ist. Wenn man jedoch das Einkommen unter Berücksichtigung der geleisteten Überstunden auf Stundenbasis berechnet, erscheint es unangemessen niedrig.
Mülleimer zur Mülltrennung sind zwar vorhanden, doch die Putzkräfte werfen abends den gesammelten Müll in einen einzigen Container.
In den Büros brennt das Licht rund um die Uhr, und die Computer werden niemals heruntergefahren.
Außerdem reisen die Führungskräfte täglich per Flugzeug innerhalb Europas.
Die Teamleiter sind kompetent und agieren gerecht. Die Führungsebene darüber zeigt jedoch ein weniger freundliches Verhalten.
In demUnternehmen herrscht ein sehr hoher Arbeitsdruck, da ein Manager für eine unverhältnismäßig große Anzahl von Kunden verantwortlich ist. Überstunden und Nachtarbeit sind hierbei die Norm und werden von der Unternehmensleitung als selbstverständlich betrachtet.
Es gibt sogar Witze unter den Kollegen, dass einer von ihnen quasi im Büro lebt, weil er so viel arbeitet. Und die Führungsebene lacht mit.
Zudem nimmt die Kundenanzahl kontinuierlich zu, während die Anzahl der Mitarbeiter nicht entsprechend steigt. Dies führt zu einem enormen Druck im Arbeitsumfeld.
Nicht existent
Stets dieselbe Routine.
Führungskräfte am besten austauschen. Da würden auch keine Schulungen oder externe Berater mehr helfen. Weg vom Top-down-Führungsstil und hin zur modernen Arbeitswelt.
Überstunden bezahlen oder mit Freizeit ausgleichen. Zeiterfassung muss her!
Mehr auf Qualität setzen! Wie soll man mit 10 Kunden pro Mitarbeitender und einem solchen Workload noch qualitative Arbeit leisten? Meiner Meinung nach: Weniger ist mehr! Also bei gleichbleibender Mitarbeitendenzahl keine Neukunden annehmen.
Nicht darauf warten bis die jungen, unerfahrenen Arbeitskräfte vollständig ausgebrannt sind, sondern es erst gar nicht dazu kommen lassen!
Dauerhafter Leistungsdruck von oben.
Nicht vorhanden und auch nicht zeitgemäß. Kernarbeitszeiten von 09:00-18:00 Uhr. Das ist jedoch kaum einzuhalten bei diesem Workload. D.h. entweder fängt man früher an oder hört erst in den späten Abendstunden auf. Ein Ausgleich ist weder finanziell noch in der Freizeit vorhanden. Man arbeitet quasi umsonst in den Überstunden.
Ohne Überstunden ist die Arbeit jedoch niemals zu schaffen, daher sind diese unvermeidbar.
An Berufseinsteiger: dieser Job ist nicht die Norm!
Es gibt "interne Schulungen", die meist um Wochen und Monate verschoben werden.
Je nachdem wo man landet, hat man ein echt tolles Team.
Es gibt kaum ältere Kollegen/Kolleginnen.
Sehr persönlich werdend bei Kritik! Konstruktives Feedback selten bis gar nicht vorhanden. Festgelegte Feedbackgespräche finden meist spontan nicht statt.
Gehalt ist im Branchendurchschnitt eigentlich gut, jedoch wenn man den hohen Workload bedenkt, eher schlecht!
Sehr eintönige Aufgaben. Neues und kreatives wird nicht unbedingt willkommen geheißen. Ähnelt Akkordarbeit, einfach nur langweilig.
So verdient kununu Geld.