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PERFORMICS 
GERMANY 
GMBH
Bewertungen

54 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 39%
Score-Details

54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nette Kollegen, wenig Perspektive

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Performics Germany GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Top Kollegen, gute Weiterbildungsmaßnahmen in den einzelnen Fachdisziplinen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gefühlte Unternehmenskultur

Verbesserungsvorschläge

Mehr Fokus auf Mitarbeiterschätzung. Wichtige Dinge wie ein Arbeitszeugnis sollte man zum letzten Arbeitstag schon hinkriegen können.

Arbeitsatmosphäre

Thema Nummer eins ist es, so viel Gewinn aus bestehenden Kunden zu machen im laufenden Jahr und gleichzeitig neues Geschäft fürs nächste Jahr zu pitchen. Ob man dem Kunden dann die richtige Lösung gibt aus Multichannel ist eigentlich egal.

Image

Im Freundeskreis und in anderen Unternehmen kein guter Ruf.

Work-Life-Balance

Kundenbeziehung und gesunde Life Work Balance ist noch in Arbeit, aber bessert sich langsam. Überstunden selbst für Junioren werden nur in Ausnahmesituationen vergütet.

Gehalt/Sozialleistungen

Für eine Agentur ein überdurchschnittlich hohes Gehalt, sofern man Erfahrung mitbringen kann.

Kollegenzusammenhalt

Tip Kollegen, helfen sich und ziehen an einem Strang

Vorgesetztenverhalten

Allgemein Sindbad persönliche Mitarbeiter-Anliegen oder persönliche Gespräche eher zweitrangig. Das Neukundengeschäft hat immerhin Vorrag und der Mitarbeiter muss dann erstmal warten. Kein Wunder, dass viele Mitarbeitern sich nicht genug wertgeschätzt fühlen. Sehr hohe Fluktuation, allein nach meinem Abgang fragten 4 Kollegen nach einer Beschäftigung bei meinem künftigen Arbeitgeber

Arbeitsbedingungen

Moderne Einrichtung, leider veraltetes Equipment. Viel muss eingespart werden.

Gleichberechtigung

Sofern man im Management ist oder Gruppenleiter kann man Entscheidungen treffen. Aber der Rest der Herde wird nicht gehört und es wird über Kopf hinaus entschieden. Die flexible Dynamik eines modernen Unternehemens ist nicht getroffen, eher Schachspiel mit Mitarbeitern. Sehr groß werden auch Titel geschrieben. Diese entscheiden über die Berechtigungen wie das Besitzen eines Handys. Schade, moderne Unternehmen bilden eher thematische Abgrenzungen und grenzen nicht nach Titel ab.

Interessante Aufgaben

Allgemein wenig Verantwortung, essenden man möchte als Veratnwortung eine Gruppe leiten. Aber die Aufgaben Sind eher einseitig.


Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Anne QuastenBusiness Partner Talent für die Performics-Newcast GmbH

Vielen Dank für Deine Bewertung und die Verbesserungsvorschläge. Für konstruktive Kritik sind wir stets offen und darum bemüht, das Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiter so angenehm wie möglich zu gestalten.
So haben wir im vergangenen Jahr bereits einige von Deinen thematisierten Punkte realisiert, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern:
So haben wir beispielsweise eine Gleitzeitregelung eingeführt, durch die die Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten flexibel anpassen können. Darüber hinaus ist es ihnen nun möglich, an bestimmten Tagen und nach Absprache mit ihrem Vorgesetzten aus dem Homeoffice zu arbeiten, um flexibler agieren zu können. Diese Neuerungen wurden von unseren Mitarbeitern durchweg positiv aufgenommen und tragen unserer Meinung nach zu einer besseren Work-Life-Balance bei.
Des Weiteren haben wir in den vergangenen Monaten verstärkt Mitarbeiterbefragungen durchgeführt. Diese werden umgehend ausgewertet und es werden Veränderungsmöglichkeiten diskutiert, um stets zeitnah auf die Unzufriedenheit einzelner Mitarbeiter reagieren zu können.
Darüber hinaus haben wir 2017 verstärkt Leadership-Programme für unsere Mitarbeiter implementiert, die eine Vielzahl an Möglichkeiten für unterschiedliche Karrierewege bieten. Außerdem bieten wir unterschiedliche Trainings an, durch die sich interessierte Mitarbeiter kostenfrei und während der Arbeitszeit fortbilden können. Diese Angebote werden bereits vielfach genutzt und positiv von unseren Mitarbeitern aufgenommen, wie eine aktuelle Mitarbeiterbefragung zeigte.

Gut um Erfahrung zu sammeln, aber nichts für länger

2,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AKM3 in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gibt vielen Berufseinsteigern die Chance, erste Arbeitserfahrung zu sammeln – deswegen auch eine Empfehlung von mir

Verbesserungsvorschläge

- Homeoffice (wurde damals kurz als Option eingeführt, aber dann wieder verworfen), insbesondere die Redakteure würden dadurch sicher profitieren
- Nicht so viel Druck durch festgesetzte Arbeitszeiten aufbauen

Arbeitsatmosphäre

Es handelt sich eben um ein Großraumbüro, in dem viel getippt wird. Die Kommunikation lief über Skype. Man hat sich zumindest nie "alleine" gefühl.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten waren damals festgeschrieben. Regelarbeitszeit war von 9.00-17.00 Uhr mit mindestens einer halben Stunde Pause, die man zwischen 12.00 und 14.00 Uhr nehmen musste. Freitag durfte man (wenn man auf die 40 Stunden gekommen ist) auch um 15.30 Uhr gehen. Wer nur kurz nach 9 Uhr kam (zum Beispiel 9.10 Uhr) , musste gleich in ein Meeting mit dem direkten Vorgesetzten, der einen darauf aufmerksam gemacht hat, doch bitte früher zu erscheinen. Das war zumindest meine Erfahrung. Urlaubstage durfte man auch halbtags nehmen, wobei auch hier nachgefragt wurde, weshalb man lediglich einen halben Tag brauche. Hier spielte wahrscheinlich die Angst mit, der Angestellte könnte sich nach einer neuen Position umsehen. Überstunden fielen (zumindest bei den Redakteuren) nicht an. Ich konnte immer pünktlich gehen.

Vorgesetztenverhalten

Fand ich persönlich zu kontrollieren, anstatt motivierend. Einmal die Woche fand ein Teammeeting statt, in dem die Aufgaben und Ziele besprochen wurden. Sobald mal etwas anfiel, konnte man natürlich auf die Vorgesetzten zugehen. Insgesamt fand ich die Gespräch aber eher demotivierend. Mit der Chefetage haben die regulären Mitarbeiter, sprich Juniors und Trainees eigentlich nichts am Hut gehabt.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro mit damals kapp 170 Mitarbeitern in einem Loft in Kreuzberg. Das Büro an sich ist schön (es gibt zum Beispiel zwei große Küchen), aber die Arbeitsatmosphäre hat mir persönlich nicht zugesagt. Alle sitzen zu nah beieinander, man hatte keine Privatsphäre und fühlte sich dadurch, dass alle quasi zusammengepfercht waren, ständig beobachtet. Insbesondere Personen, die mitten am Gang sitzen, hatten es schwer. Meine Empfehlung waren damals Trennwände. Computer und Schreibtische sind gut.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider werden viele Uniabsolventen durch Traineeships oder Juniorpositionen für ein sehr geringes Gehalt eingestellt. Zu meiner damaligen Zeit (2016) wurden Masterabsolventen mit 1700 Brutto im Monat als Trainees eingestellt. Juniors fingen damals bei 2000 Euro an. Auf starke Gehaltserhöhungen würde ich nicht hoffen, es sei denn, man arbeitet dort mehrere Jahre.

Interessante Aufgaben

Die meisten in der Agentur sind Redakteure. Die Aufgaben als Offpage-Redakteur bestanden damals aus Texten schreiben sowie Linkbuilding in Foren. Letzteres wurde dann eingestellt. Die Kunden sind meist die Gleichen, was bedeutet, dass man immer wieder ungefähr die gleichen Text lediglich umschreibt. Sehr eintönig, weswegen einige bereits nach einigen Monaten wieder gehen. Sobald man etwas "kreativer" sein wollte, mussten die Texte wieder ins alte Schema "umgeschrieben" werden.

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Kein Arbeitgeber für länger

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei AKM3 in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer zu einem kleinen Lohn, in einem sehr engen Arbeitsumfeld und bei immer gleichbleibenden Aufgaben erste "Berufserfahrung" sammeln möchte, erhält hier die Chance. Mehr sollte man allerdings nicht erwarten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Vorgesetztenverhalten und das Personalmanagement würde ich als distanziert bezeichnen. Solange man nicht auffällt oder Entscheidungen hinterfragt, hat man einen relativ entspannten Job. Mit Kritikfähigkeit wird hier allerdings nicht geglänzt.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte an einem fairen, attraktiven Gehaltsmodell gearbeiten werden! Wie wäre es beispielsweise mit Bonuszahlungen für Leistungserfüllung oder ein offener, wirklicher (vielleicht auch anonymer) Dialog zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten? Auch Trennwände für einen besseren Lärmschutz, Homeoffice und flexiblere Arbeitszeiten würden dem Betriebsklima zugutekommen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Andere Arbeitgeber haben auch schöne Stellen...

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei AKM3 in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen sind Klasse.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Flache Hierarchien? Die sucht man hier vergebens. Jegliche Entscheidungen und Kommunikation geschieht von oben herab.

Work-Life-Balance

Großzügigerweise bekommt man hier das gesetzliche Mindestmaß an Urlaubstagen! Man kommt aus dem Urlaubsfeeling kaum raus:)

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ein Witz, erwartet dort auch nach mehreren Jahren keine großen Sprünge.

Vorgesetztenverhalten

Leider machen die netten Kollegen nicht die miesen Vorgesetzten wett, die außer Druck kein Mittel zur Mitarbeitermotivation kennen.

Kommunikation

Kommunikation ist nicht erwünscht und findet fast nur in Chats statt. Wer dort zu viel schreibt wird angepöbelt.

Interessante Aufgaben

In allen Abteilungen gilt: Jeden Tag das Gleiche. Veränderung ist der Feind.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Jung? Eigenen Kopf? Durchsetzungsstark? Dann LAUF!

2,5
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Performics Germany GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Junge Teams, lockere Atmosphäre

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzten haben keine Ahnung von den Aufgaben und noch weniger von den Nöten ihrer Mitarbeiter. So entsteht Unzufriedenheit und Grüppchebildung

Verbesserungsvorschläge

Die Vorgesetzten (Group Head, Unit Head) sollten leistungsstarke Vorbilder sein von denen die jungen MA's lernen können


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Anne QuastenBusiness Partner Talent für die Performics-Newcast GmbH

Vielen Dank für Deine Bewertung. Schade, dass die Verbesserungsvorschläge nur sehr kurz ausgeführt wurden, wodurch es uns erschwert wird, uns detailliert mit den Kritikpunkten auseinanderzusetzen.
Bezüglich Deiner Kritik an den Führungskompetenzen unserer Vorgesetzten möchten wir anmerken, dass wir seit 2017 verstärkt Leadership-Programme für unsere Mitarbeiter implementiert haben, die eine Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten für unterschiedliche Karrierewege bieten. Außerdem bieten wir unterschiedliche Trainings an, durch die sich interessierte Mitarbeiter kostenfrei und während der Arbeitszeit fortbilden können. Diese Angebote werden bereits vielfach genutzt.

Idealer Ort für ein Praktikum im Online-Marketing

4,4
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 bei AKM3 GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für ein Praktikum im Marketing-Bereich war AKM3 der ideale Ort für mich. Hochmotiviert, Abwechslung und praktische Erfahrung neben dem Studium zu sammeln, wurde ich ab dem ersten Tag ins Team integriert. Den Mitarbeitern wird viel Raum für Eigeninitiative geboten, natürlich wird ein gewisses Maß an Outcome am Ende des Tages erwartet, welches jedoch mit Fleiß gut zu bewältigen ist. Auch ehrliches Feedback kommt von den Vorgesetzten, sodass man immer weiß, was gut und was vielleicht weniger gut läuft.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Starke Fluktuation, mehr Schein als Sein

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Performics Germany GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es werden regelmäßige Sitins durchgeführt, bei denen sich die Mitarbeiter auch auf privater Ebene kennenlernen können. Dazu ist die Technik auf einem guten Stand.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten sind vollkommen starr geregelt, Homeoffice wird nicht gestattet. In diesem Zusammenhang fehlt auch die Gleichberechtigung zwischen Mitarbeitern unterschiedlicher Hierarchiestufen, da ab Group Head Level mehr Freiheiten erlaubt sind.

Dazu ist die Kommunikation (für eine Kommunikationsagentur) eher schwach.

Verbesserungsvorschläge

Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) einführen. Starre Zeiten sind veraltet
Homeoffice einführen. Jeder sollte die Möglichkeit bekommen, einen Tag die Woche von zuhause zu arbeiten. Selbst Ausnahmen sind aktuell nicht gestattet

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist ganz klar teamabhängig - es gibt Bereiche, in denen die Mitarbeiter im Großen und Ganzen zufrieden sind, aber auch zu viele Bereiche, in denen es anders ist.

Image

Nach außen kein wirkliches Gesicht im Vergleich zu Agenturen, die jeder kennt. Fehlende Markenbildung

Work-Life-Balance

Agenturuntypisch können die Arbeitszeiten meistens halbwegs eingehalten werden (+4 - 5 Stunden pro Woche). Dafür wird aber vorausgesetzt, von 9 bis 18.30 Uhr im Büro zu sein. Das ist leider sehr schwach und geht insbesondere nicht auf die Bedürfnisse der Kunden ein, die meistens ab 8 Uhr beginnen.

Dazu: KEIN Home-Office möglich!

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist vordergründig durch Bootcamps möglich, allerdings führt dies lediglich zu groben Einblicken in andere Bereiche. Wichtig ist daher Eigeninitiative und Austausch mit Kollegen zu Fragestellungen, die für einen selbst interessant sind

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist soweit ok, aber im Durchschnitt geringer als in anderen Agenturen. Wer als Trainee beginnt, muss sich für wirklich adäquate Gehälter jahrelang in Geduld üben oder wechseln. Gehaltssteigerung nur 1x pro Jahr zu April/ Oktober.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kein Fair Trade, keine Trennung von Müll - aber ebenfalls keine unnötige Produktion von Müll (z.B. durch Kaffeekapseln)

Kollegenzusammenhalt

Regelmäßige, interne Veranstaltungen führen oft zu einem guten Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Lang im Unternehmen seiende Kollegen erhalten gute Positionen und behalten diese auf unbestimmte Zeit. Daher zieht aufstrebender Nachwuchs meistens nach zwei bis drei Jahren auf Grund besetzter Positionen weiter. Neueinstellungen sind meist Anfang 20 (Trainees, Junioren) oder Anfang 30 (Senior)

Vorgesetztenverhalten

Es gibt fähige Vorgesetzte, aber auch zu viele, die durch langjährige Firmenzugehörigkeit in der Hierarchie gestiegen sind

Arbeitsbedingungen

Zwei Monitore, ein flotter PC, WLAN für den PC, VPN-Zugang, Beamer, TVs usw.

Alles auf vernünftigem, guten Niveau

Kommunikation

Das Schwächste an der Firma. Vordergründig wird Offenheit und Transparenz gelebt. In Wahrheit wird aber nur das Unternehmen gehyped, Misserfolge & Probleme größtenteils totgeschwiegen oder krampfhaft versucht, positiv darzustellen

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist voll gegeben. Ich habe keine Diskriminierung ider Benachteiligung von Geschlechtern, ethnischen Gruppierungen oder körperlich Benachteiligten festgestellt

Interessante Aufgaben

Vielfältige Aufgaben sind vordergründig da, werden aber durch bürokratische Instrumente und oftmals fehlende Freiheiten stark beeinträchtigt..

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Wurde besser

2,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Performics Germany GmbH in Düsseldorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Waren interessante Arbeitsfelder, fitte Leute.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

"Wasserkopf"-Risiko im Konzern. Fortbildung extern und intern hätte viel stärker und selbstverständlich werden müssen. Rechtzeitig Personal aufbauen - und halten.

Verbesserungsvorschläge

Statt jahrein, jahraus ähnlichen Durchhalteparolen und "Events" einfach mal mit deutlich mehr Ressourcen probieren. Die Firma wirkte selbst für eine Agentur systematisch übertaktet.

Arbeitsatmosphäre

Mitarbeiterevents sind sicher eine Stärke, doch das ist nun einmal Nebensache.

Image

Sich als ein Unternehmen fühlen mit den Partneragenturen, wird wohl noch eine Weile dauern. Stolz auf die eigene Arbeit setzt gute Arbeit voraus (nicht nur profitable). Doch es wurde besser.

Work-Life-Balance

Unterschiedlich. Normal ist das aber nicht mehr.

Karriere/Weiterbildung

Bildungsmaßnahmen könnten doch mal _ermutigt werden. Bildungszeit ist gesetzlich, nebenbei.

Gehalt/Sozialleistungen

Einstiegsgehälter nicht die niedrigsten, doch für das teure Düsseldorf auch nicht viel. Firma scheint nicht im Tarif zu sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht mal Mülltrennung oder fairer Kaffee. Fahrräder auf die Rückseite verbannt statt stolz darauf zu sein?!

Umgang mit älteren Kollegen

Beförderung ersitzen, ja: Titel ist billiger als fairer Tariflohn. Wurden hier auch erfahrene Kräfte eingestellt? Eher nicht.

Vorgesetztenverhalten

Eigentlich gute Vorgesetzte, doch in einem merkwürdigen System.

Arbeitsbedingungen

Weniger eng, stickig und laut, wäre der Tipp. Dafür bei den ganzen Äußerlichkeiten sparen.


Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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A huge disappointment! Don't waste your time unless your have to have a job immediately.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2011 bei AKM3 in Berlin gearbeitet.

Image

I did a six-month "internship" at this company which was back then still a "start up". It was first of all not an internship, rather a strategy to exploit young, well educated people who were desperate to have a job in the city of Berlin. They told us that after 6 months internship there is a huge possibility that they would hire us all. Well this was not the case for me thanks to my team leader who had some personal issues. I was not dying to stay there either but I needed the money at that time and I thought it would be better than nothing as I was looking for a new job. (they were paying really little money not only during the internship but also afterwards) But I was kicked out as soon as my internship was over. In the end however I got a better job and I was happy that I did not stay there.

It was not all negative of course. I met some really nice people whom I still meet occasionally. By 2011 it was still a company where you could feel sort of a warm family atmosphere. We hung out together also in private, had fun together etc. The company organized some team events as well. But I guess they were rather a part of the strategy in order to prevent people from complaining about poor salaries, future perspectives etc.

I don't even wanna start with the work we did there. We were called "online editors" but all we were doing was like typing the same "key words" a 100 times a day. We wrote some interesting texts as well, but that did not happen often. My texts got nice feedbacks from the customers but as I mentioned earlier, I was kicked out at the end of my internship. Reason? Poor writing skills. Real reason: a really confused and mean team leader who were trying to survive there by eliminating everyone who was actually able to do something.

I should also note that the online marketing guys were a big deal while we were only some robots who were typing the same things for weeks. So no gender equality or whatsoever either.

Long story short: don't waste your time at this company unless you are so desperate that you're ready to do anything! Because this a company who is growing repeatedly by taking advantage of some hopeless young people like us. And then they call themselves "start ups" which would legitimize everything that they do wrong in their eyes. Just search a little bit longer and you will find something fairer than this one.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Enttäuschend, desillusionierend, nicht empfehlenswert

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei AKM3 GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die üblichen "Agentur-Goodies" wie Obst&Gemüselieferung, Bier, Kaffee & Softdrinks for free

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- fehlende Transparenz
- Mitarbeiter werden nicht als individuelle Menschen mit eigenen mit Sicherheit auch für das Unternehmen gewinnbringenden Potential gesehen, sondern als "Arbeitskraft", die die anzufallenden Tätigkeiten möglichst schnell und ohne Nachfragen zu erledigen hat - macht sich Demotivation breit, wird kurzer Prozess gemacht; "anstrengende" Mitarbeiter raus, neue noch nicht verbrauchte rein

Verbesserungsvorschläge

- Mitarbeiter, vor allem in leitender Position, besser bzw. überhaupt schulen
-Offenheit bzw. Ehrlichkeit!
- ein Gespür für das Klima im Unternehmen bekommen
- Mitarbeiter ernst nehmen -- das sollte sich auch im Gehalt widerspiegeln
- Qualität statt Quantität?

Arbeitsatmosphäre

Durch Agenturklassiker wie Kicker (auch noch anno 2015), free Bier und Softdrinks sowie Agenturevents wird das definitiv versucht - auch um eher unschöne Dinge wie das ungeschriebene Gesetz der Mehrarbeit zu kompensieren. Es herrscht permanent das Gefühl der Überwachung (wer kommt wann und geht wann, wer braucht wie lange für bestimmte Aufgaben etc.) - eher unangenehmes Klima

Image

Im SEO Bereich hat AKM3 sicherlich einen gewissen Namen, intern macht sich viel Unmut breit, Hinterfragungen sind hier nicht erwünscht, das Wichtigste ist, dass die Arbeit schnell erledigt wird. Ich kann dieses Unternehmen definitiv nicht weiterempfehlen

Work-Life-Balance

Kernarbeitszeiten von 8 bis 17 Uhr, eine Stunde Mittagspause, die auf 30 Minuten reduziert werden kann, ist obligatorisch - Urlaub wird je nach Sympathie des Teamleiters großzügig oder aber mit Augenrollen und Restriktionen auch bei einer Anfrage für 1-2 Tage vergeben oder gar abgelehnt - auf Fehlzeiten in der Arbeitszeit wie beispielsweise bei Arztterminen o.ä. wird zwar pro forma Rücksicht genommen - sollte jedoch vermieden werden

Karriere/Weiterbildung

(Interne) Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden (im Bereich SEO), außerdem Deutsch- und Englischkurse, Karriereperspektiven sind sicherlich für jene Mitarbeiter vorhanden, die durch Mehrarbeit und andere Dinge die Sympathie der Teamleitung gewinnen können - hier zählt definitiv nicht in erster Linie die fachliche Qualifikation

Gehalt/Sozialleistungen

Katastrophal - hier werden junge Menschen mit Potential verheizt - für ein Gehalt, das sich teilweise gerade so am Mindestlohn orientiert. In bestimmten Bereichen kann hier sicherlich gut verdient werden, der Großteil der Beschäftigten wird davon jedoch weiterhin träumen dürfen ...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung: Das nötigste (Papier, Restmüll, Wertstoff)
Klimaschutz: Keine Informationen, ob Ökostrom etc. bezogen wird
Soziales: Unternehmen "versendet" Mitarbeiter für eine Stunde in ein Altenheim zum Vorlesen - that's it - diese Punkte wären vor allem bei der Größe des Unternehmens definitiv ausbaufähig

Kollegenzusammenhalt

Allgemein freundliches, hilfsbereites Miteinander - wahrscheinlich wie in jeder Firma gibt es Kollegen, die offen und ehrlich sind und jene, bei denen man etwas vorsichtiger sein sollte

Umgang mit älteren Kollegen

Soweit bekannt, nicht vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Vorsichtig ausgedrückt: Verbesserungswürdig. Konflikte werden nicht gerne gesehen bzw. scheint es so, als ob man kein Interesse hat, sich mit solchen Dingen auseinanderzusetzen. Etwas stimmt nicht? Dann wird hier nicht das offene Wort gesucht, sondern direktere und endgültigere Wege gegangen ... In die Entscheidungsfindung wird das Team nicht integriert bzw. bekommt hiervor nichts mit

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro mit ca. 100 Mitarbeitern - keinerlei Trennwände bzw. Lärmschutz, kaum vorhandene, freie Steckdosen an den Arbeitsplätzen, mitunter unzureichende technische Ausstattung;Ergonomie am Arbeitsplatz? Fehlanzeige

Kommunikation

Hauptsächlich wird über Skype kommuniziert, sowie in Teammeetings, die teilweise jedoch (wahrscheinlich je nach Teamleitung) keinerlei Informationsgehalt bieten und augenscheinlich nur abgehalten werden, "weil das eben so ist", mitunter mangelhafte Informationsweitergabe/Briefings, durch ungeschulte Mitarbeiter

Gleichberechtigung

persönliche Sympathie der Vorgesetzten spielt hier sicherlich die größte Rolle, schade und traurig, wenn man dies im Alltäglichen hautnah miterleben muss

Interessante Aufgaben

Das kommt eventuell auf den Arbeitsbereich an, vielleicht gibt es in der Beratung durchaus interessante Aufgabenbereiche - in den Abteilungen Redaktion und Linzmarketing sind Langeweile und Monotonie an der Tagesordnung (obwohl einem auf der Website und im Vorstellungsgespräch andere Dinge suggeriert werden) - Wer im Job nach einer Herausforderung und halbwegs abwechslungsreichen Tätigkeit sucht, ist hier schlecht beraten.

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