11 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Praktikant/in
kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 75%
Score-Details
11 Mitarbeiter:innen, die bei PERFORMICS GERMANY ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen PERFORMICS GERMANY als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Idealer Ort für ein Praktikum im Online-Marketing
4,4
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2016 bei AKM3 GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Für ein Praktikum im Marketing-Bereich war AKM3 der ideale Ort für mich. Hochmotiviert, Abwechslung und praktische Erfahrung neben dem Studium zu sammeln, wurde ich ab dem ersten Tag ins Team integriert. Den Mitarbeitern wird viel Raum für Eigeninitiative geboten, natürlich wird ein gewisses Maß an Outcome am Ende des Tages erwartet, welches jedoch mit Fleiß gut zu bewältigen ist. Auch ehrliches Feedback kommt von den Vorgesetzten, sodass man immer weiß, was gut und was vielleicht weniger gut läuft.
A huge disappointment! Don't waste your time unless your have to have a job immediately.
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2011 bei AKM3 in Berlin gearbeitet.
Image
I did a six-month "internship" at this company which was back then still a "start up". It was first of all not an internship, rather a strategy to exploit young, well educated people who were desperate to have a job in the city of Berlin. They told us that after 6 months internship there is a huge possibility that they would hire us all. Well this was not the case for me thanks to my team leader who had some personal issues. I was not dying to stay there either but I needed the money at that time and I thought it would be better than nothing as I was looking for a new job. (they were paying really little money not only during the internship but also afterwards) But I was kicked out as soon as my internship was over. In the end however I got a better job and I was happy that I did not stay there.
It was not all negative of course. I met some really nice people whom I still meet occasionally. By 2011 it was still a company where you could feel sort of a warm family atmosphere. We hung out together also in private, had fun together etc. The company organized some team events as well. But I guess they were rather a part of the strategy in order to prevent people from complaining about poor salaries, future perspectives etc.
I don't even wanna start with the work we did there. We were called "online editors" but all we were doing was like typing the same "key words" a 100 times a day. We wrote some interesting texts as well, but that did not happen often. My texts got nice feedbacks from the customers but as I mentioned earlier, I was kicked out at the end of my internship. Reason? Poor writing skills. Real reason: a really confused and mean team leader who were trying to survive there by eliminating everyone who was actually able to do something.
I should also note that the online marketing guys were a big deal while we were only some robots who were typing the same things for weeks. So no gender equality or whatsoever either.
Long story short: don't waste your time at this company unless you are so desperate that you're ready to do anything! Because this a company who is growing repeatedly by taking advantage of some hopeless young people like us. And then they call themselves "start ups" which would legitimize everything that they do wrong in their eyes. Just search a little bit longer and you will find something fairer than this one.
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 im Bereich PR / Kommunikation bei AKM3 GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Räume, relativ angenehme Atmosphäre, Obst und Getränke werden für Mitarbeiter gestellt, Mitarbeiterevents.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Endeffekt ist alles was man macht Spam. Dementsprechend fühlt man sich auch am Ende des Tages. Überstunden werden vorausgesetzt und in keinster Weise honoriert. Kein guter Praktikumsbetrieb wenn man ambitionen in dem Bereich hat.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Festanstellung gehen und nicht nur Praktikanten en masse einstellen und danach wegschleudern.
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich ganz angenehm, alle sind offen und freundlich. Abteilungsweise sieht man klare unterschiede. Redaktion wirkt fast Zwanghaft um die Quote zu erfüllen, in anderen Bereichen ist das anders, da wird schon einmal eine Runde gekickert.
Image
SEO Agenturen sind ja generell relativ verschrien, nachdem man dort gearbeitet hat wird das nur deutlicher, man fühlt sich als personifizierte Spam-Schleuder. Dennoch wird nach außen hin alles wunderbar dargestellt.
Work-Life-Balance
Furchtbar. Unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzt und man wird schräg angesehen wenn man pünktlich geht. Ist man extra früh da um um 17Uhr Schluss machen zu können wird einem an den Kopf geworfen dass man hier für gewöhnlich ab 17:30Uhr nach Hause geht. Aber natürlich alles freiwillig und auf Gleitzeit basierend. Überstunden und Engagement werden nicht honoriert. Arbeit (selbst bei Praktikanten) steigert sich exponentiell mit den Kunden. Es werden so viele Praktikanten eingestellt und ausgetauscht um es halbwegs auszugleichen, leider ist das Büro voll, mehr ausgebeutete Praktikanten passen nicht rein.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird versucht, funktioniert jedoch nicht ganz.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden Intern nach den Arbeitszeiten ungefähr 1x pro Woche Angeboten. Jeder kann sich selbst entscheiden ob er teilnimmt. Trainees haben zwischdurch Pizza-Weiterbildungen etc. wär schön wenn sowas auch als Motivation für normale Arbeitskräfte geboten wird. Als Praktikant kann man Glück haben wenn gerade ein Festangestellter kündigt das man reinrutscht. Ansonsten werden einem im Bewerbungsgespräch Übernahmechancen versprochen, diese lösen sich innerhalb der ersten Woche in Luft auf.
Kollegenzusammenhalt
Gegenseitig wird sich ausgeheult wie doof der Job ist, was man alles machen muss, wieviele unbezahlte Überstunden man machen muss. Vor dem Vorgesetzten ist alles immer super und schön. Große Unterscheidung zwischen Festangestellten und Praktikanten, Praktikanten sind billige Arbeitskraft ohne großartige Chance auf Übernahme.
Vorgesetztenverhalten
Man kann immer zum Vorgesetzten gehen, Kritik wird oft ignoriert, Hinweise und Vorschläge auch mit den Worten, "Wir haben lange daran gesessen, ist schon richtig wie es ist". Das ein Praktikant bei der Einweisung einen guten Hinweis geben kann wie man eben diese optimieren kann wird nicht in Betracht gezogen. Generell Beziehung zu Vorgesetzten eher kühl als Praktikant, man wird innerhalb von 3-6 Monaten sowieso wieder aussortiert und sieht sich nie wieder.
Arbeitsbedingungen
Schönes und modernes Büro, Küche ist gut equipped und man kann sich immer Kaffee, Obst etc. holen. Toiletten sind stets sauber.
Kommunikation
Hauptsächlich über Skype, führt oft zu Misverständnissen
Gehalt/Sozialleistungen
Man kriegt ein adäquates Praktikumsgehalt, es wäre zumindest adäquat wenn man nicht täglich lange Überstunden machen müsste um alle Aufgaben zu erledigen. Ein Mal im Monat werden Mitarbeiterevents angeboten, diese sind wirklich sehr nett und immer etwas anderes. 2x die Woche gibt es frisches Obst und Gemüse welches sich jeder Mitarbeiter nehmen kann.
Gleichberechtigung
Rasse, Religion etc. werden absolut gleich behandelt. Große unterschiede sieht man nur in der Arbeitshierarchie, Praktikanten sind Zweitrangig.
Interessante Aufgaben
Man hat immer das gleiche zu tun, Variation besteht nur dann, wenn man einen neuen Kunden bekommt. Die Arbeit wird bereits nach 1 Woche dröge und ungenügend. Für eine solche Arbeit muss man nicht studieren. Grenzwertig wird es für mich wenn ich mit einer Festangestellten über Aufgaben rede und diese überrascht und geschockt ist wieviel die Praktikanten erledigen müssen.
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei AKM3 GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sehr offene, freundliche Arbeitsatmosphäre - Sehr junges, dynamisches Team - Großer Zusammenhalt auch außerhalb der Arbeitszeit - Vielfältiges Angebot zur Weiterbildung - Wichtigkeit der eigenen Meinung
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Transparenz im Bezug auf die Auswirkungen der eigenen Arbeit
Arbeitsatmosphäre
Es wurde sehr konzentriert gearbeitet, es war jedoch auch immer Platz für ein kleines Gespräch unter Kollgen. Ich habe die Arbeit sowohl als sehr lässig als auch als sehr fokussiert empfunden.
Kollegenzusammenhalt
In den Mittagspausen ist man oft zusammen essen gegangen, die Kollegen waren sehr offen und freundlich. Oft hat man sich auch noch der Arbeit für private Aktivitäten getroffen.
Vorgesetztenverhalten
Mein Vorgesetzter hat sich mir gegenüber stets vorbildlich verhalten. Es wurde sogar um Rückfragen gebeten, was ich auch gerne in Anspruch genommen habe. Man hatte nicht das Gefühl als "Untergebener" behandelt zu werden.
Kommunikation
Mein Vorgesetzter stand mit jederzeit für das Feedback meiner Arbeit zur Verfügung. Insgesamt wurde ein sehr freundlicher Umgang gepflegt. Jeder hat sich gedutzt, egal ob Chef oder Praktikant.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren nicht sehr vielseitig, jedoch wurde Platz gegeben sich diese Aufgaben selber zu gestalten und selber neue Arten der Bewältigung zu finden.
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei AKM3 GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Arbeitsplatz ansich ist sehr angenehm. Alle Mitarbeiter arbeiten in einem einzigen riesigen, schoenen und hellen Buero. Zudem ist das Arbeitsmaterial und der Arbeitsplatz stets in einem perfekten Zustand. In den Pausen stehen den Mitarbeitern in der "Wohnkueche" der Firma Tischkicker und Billiard zur Verfuegung sowie der freie Gebrauch der perfekt ausgestatteten Kueche, so dass man sich sehr einfach mal mittags etwas kochen kann. Der Umgang unter Kollegen ist top! Man dutzt sich und dier Hierarchie ist sehr niedrig, so dass man auch mit den Chefs kumpehaft reden kann. Was ich an dem Praktikum besonders gut fand, war die Tatsache, dass man selbst als Praktikant voll eingebunden ist und sehr selbststaendig arbeiten muss. Es handelt sich hierbei also keineswegs um ein Praktikum, wo Angestellte erst einmal eine Beschaeftigung fuer den Praktikanten suchen muessen.
Ex-Praktikant/inHat bis 2012 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei AKM3 GmbH in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin jeden Morgen gerne ins Büro gekommen, da die Arbeitsatmosphäre und der Kollegenzusammenhalt einfach großartig sind. In den Pausen wird gemeinsam Billard gespielt oder gekickert. Die AKM3 ist eine recht junge und dynamische Firma und entsprechend viel Spaß hat man bei der Arbeit. Hier können sich andere Firmen, bei denen ich vorher gearbeitet hatte, eine Scheibe abschneiden!
Image
Innerhalb der Online-Marketing-Branche genießt AKM3 einen sehr guten Ruf. Beinahe im wöchentlichen Rhythmus wird die Firma in Fachzeitschriften oder auch Tages- und Wochenzeitungen erwähnt. Die Geschäftsführer und Mitarbeiter sind gefragte Interviewpartner und schreiben regelmäßig für Branchenmagazine.
Work-Life-Balance
Die Firma ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Wenn man will (und zum Beispiel nicht noch mit Kollegen kickern oder an freiwilligen Schulungen teilnehmen möchte), so ist man rechtzeitig zuhause. Meinen Urlaub habe ich stets unkompliziert genehmigt bekommen.
Karriere/Weiterbildung
AKM3 ist sehr auf die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter bedacht. Es gibt regelmäßige Schulungen und Workshops. Es liegen stets alle wichtigen Fachzeitschriften aus; regelmäßig empfehlen Kollegen Blogartikel und Literatur. Bei Interesse können Mitarbeiter an Konferenzen und Fachmessen teilnehmen. Ich habe das Gefühl bekommen, dass motivierte und engagierte Mitarbeiter sehr gute Perspektiven innerhalb des Unternehmens haben.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen den meisten Kollegen herrscht eine fast freundschaftliche Beziehung. Bei Fragen oder Zweifeln ist stets jemand da, um gerade neue Mitarbeiter an die Hand zu nehmen. In den Mittagspausen und teils sogar nach Feierabend verbringt man Zeit mit den AKM3-Kollegen. Man fühlt sich sehr willkommen und wird schnell in den Kollegenkreis aufgenommen, was zu einer tollen Arbeitsatmosphäre führt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind sehr hilfsbereit und bei Fragen jederzeit ansprechbar. Ich habe mich auch als Praktikant ernst genommen gefühlt.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist sehr neu und in einem offenen Stil eingerichtet. Leider ist der Geräuschpegel zeitweise etwas hoch. Hier leidet die Konzentration; Abhilfe schaffen Kopfhörer oder Ohrenstöpsel.
Kommunikation
Es wird viel via Skype kommuniziert. Das ist recht effizient, da zwar asynchron, aber dennoch schnell. Als Praktikant wird man von bestimmten Mitarbeiter-Meetings ausgeschlossen – die Vorgehensweise kann man einerseits verstehen, sie spaltet die Kollegen aber manchmal etwas. Hieran könnte die Firma arbeiten, um den eigentlich guten Kollegenzusammenhalt nicht zu gefährden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Praktikantenvergütung ist angemessen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind sehr interessant, wenn ein Interesse für Online-Marketing und insbesondere die Disziplin des Link-Marketing vorhanden ist. Die Tasks können zwar manchmal etwas eintönig werden, aber nach einer Zeit war ein guter Fit zwischen Anforderungen und Vertrauen vonseiten meiner Vorgesetzten einerseits und meinen Erwartungen an das Praktikum andererseits hergestellt. Die Aufgaben wurden spannender und abwechslungsreicher. Ich habe gemerkt, dass man keine Scheu haben muss, solche Dinge freundlich anzusprechen.
Die Firma stellt einem Getränke zur Verfügung. Man kann zwischendurch Telefonate erledigen. Pausen kann man sich selbst einteilen. Es gibt jeden Monat ein Firmenevent. Die Kollegen sind hilfsbereit und offen, dadurch ist das Betriebsklima sehr angenehm.
Image
In der Branche ist die Firma renommiert und man kennt sie. Aber darüber hinaus ist sie, glaube ich relativ unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Es gab eine ausgiebige Einarbeitung zu Beginn. Gelegentlich wurden Vorträge gehalten, an denen man teilnehmen konnte, um sich weiterzubilden. Wenn man sich mit dem Gebiet nicht auskennt, ist das Praktikum allein eine Weiterbildung. Möchte man noch tiefer in die Thematik einsteigen, ist auch Eigeninitiative gefragt.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikant war die Vergütung ok. Immerhin ist das ein bezahltes Praktikum, was man nicht oft findet. Sozialeistungen sind enthalten. Durch meine engagierte Arbeitsweise konnte ich mir ein Bonus erarbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht Müll zu trennen, aber das klappt nicht so gut. Die Lampen sind alle Energiesparlampen, also ganz fremd ist das Thema nicht. Soziale Engagement kann ich nicht beurteilen.
Kollegenzusammenhalt
Am Anfang muss man alle Kollegen bei einem kleinen Gespräch kennenlernen - nichts für Schüchterne. Trotzdem vereinfacht das den Einstieg. Man lebt sich schnell in sein Team ein.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Mitarbeiter relativ jung oder jung geblieben.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgsetzten sind offen und kommunikativ. Sie bleiben auch in stressigen Situationen freundlich und pflegen eine flache Hierachie.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist sehr groß, offen und hell. Die Ausstattung ist sehr modern. Es gibt eine große Küche, in der man sich in der Pause auch am Billardtisch vergnügnen kann. Die Technik ist den Aufgaben angemessen. Manchmal ist der Lärmpegel etwas laut, aber in der Regel sind die Störfaktoren gering.
Kommunikation
Als Praktikant hat man am Anfang ein Feedbackgespräch und am Ende nochmal eins, zwischendrin gibt es zu Monatsbeginn ein Teammeeting. Wenn man etwas besprechen möchte, kann man das mit seinem Vorgesetzten jederzeit tun. Wenn einem Infos fehlen, hilft einem ein Kollege gern weiter. Es wird viel über Skype kommunziert, weil es im Loftbüro schnell zu laut werden würde. Das hat Vor- und Nachteile. Wenn speziell neue Infos verkündet werden, finden aber spontane Meetings statt.
Interessante Aufgaben
Zu Beginn gibt es sehr viel Input. Dadurch erscheinen einem die Aufgaben erst mal sehr viel. Durch Learning by Doing und die Einweisung kann man die Aufgaben aber bewerkstelligen. Man kann sich seine Aufgaben relativ gut selbst einteilen, muss aber trotzdem seine Deadlines einhalten lernen.
Ex-Praktikant/inHat bis 2011 bei AKM3 GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das junge und motivierte Team, in welches man sofort integriert wird.
Arbeitsatmosphäre
Bei guten Leistungen wird man gelobt und ein Bonus ist möglich. Während der Pause kann man Billard spielen oder kickern, was zu einem guten Betriebsklima beiträgt. Außerdem stehen Getränke für alle Mitarbeiter bereit.
Work-Life-Balance
40h Woche: die Arbeitszeiten können variabel gestaltet werden.
Karriere/Weiterbildung
Grundlagenschulungen finden statt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen verstehen sich gut. Die Mittagspause wird zusammen verbracht und auch nach der Arbeit wird gelegentlich etwas miteinander unternommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter über 45 Jahren sind nicht angestellt. Das Durchschnittsalter liegt bei ungefähr 30 Jahren.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar und nehmen sich viel Zeit bei der Erläuterung der Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Das Großraumbüro ist hell und die Arbeitsplätze sind der Arbeit entsprechend ausgestattet.
Kommunikation
Es werden Feedback-Gespräche mit den Teamleitern geführt und man wird für jedes neue Projekt ausreichend gebrieft.
Gleichberechtigung
Der Anteil an männlichen und weiblichen Mitarbeitern ist ausgewogen.
Interessante Aufgaben
Seine Aufgaben kann man selbstständig bearbeiten und einteilen.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird PERFORMICS GERMANY durchschnittlich mit 3.1 von 5 Punkten bewertet. 0 der Bewertenden würden PERFORMICS GERMANY als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 11 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich PERFORMICS GERMANY als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.