Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Perspektive Media eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Perspektive Media als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Stimmung ist eigentlich immer super. Stressig kann es nur mal beim Dreh oder Abgaben werden, was aber denk ich normal ist.
Nach meiner Ausbildung habe ich die Möglichkeit bekommen weiter bei Perspektive Media als Teil- oder Vollzeitstelle zu arbeiten.
Wer nicht bereit ist Überstunden zu machen ist hier sicher nicht an der richtigen Stelle. Jedoch prägen Überstunden die ganze Filmbranche und nicht nur diesen Betrieb. Hier hat man trotzdem die Möglichkeit jede Überstunde aufzuschreiben und sie abzubauen wie man selbst möchte.
Die Höhe der Vergütung findet sich eher am unteren Ende im Vergleich zu anderen Ausbildsstellen. Jedoch sind große Gehälter aber auch nicht der Hauptfokus bei Absolvierung einer Ausbildung.
Durch das gute Arbeitsklima, die netten Kollegen und die abwechslungsreichen Jobs kam der Spaß eigentlich nicht zu kurz.
Ich habe überwiegend beim Dreh im Kamera/Licht Department gearbeitet und in der Post den Schnitt und Colour Grading gemacht, was auch meinen Interessen entspricht.
Projekte ziehen sich meistens nicht über mehrere Monate, sondern meistens nur einige Tage/Wochen, wodurch man immer wieder an neue Projekte rangeführt wird.
Bei Anmerkungen und Wünschen zu bestimmten Themen wird immer hingehört und meistens alles umgesetzt, was angemerkt wird.
- grundsätzlich immer ein offenes Ohr
- flache Hierarchie
- tolles Team und somit angenehmes Arbeitsklima
- Beteiligung an öffentlichen Nahverkehr
- durch Überstunden und Minimum an Urlaubstagen und Gehalt fühlt man sich schnell ausgenutzt und ausgebeutet, bei Ansprache wird es schnell angespannt und hitzig
- vieles muss man sich selber beibringen oder Kollegen:innen darum bitten sich kurz für eine Erklärung Zeit zu nehmen
- mehr Wissensaneignung über Arbeitszeitgesetz, Berufsbildungsgesetz sowie Rechte und Pflichten des Ausbilders/Auszubildenden
- Team Gesprächsrunden sollten fest und ohne aber in den Wochenplan integriert und durchgeführt werden
Alle Mitazubis sind engagiert, nett und jeder hilft sich gegenseitig, es gibt hin und wieder kleine Teamevents und auch gemeinsame Aktivitäten
Schön - es gibt eine Gleitzeit, Wochenenden meistens frei, Überstunden sind keine Seltenheit. Ausgleich erfolgt meistens leider auch nicht zeitnah. Ausbilder scheint nicht vom Arbeitszeitgesetz zu wissen zumindest bei Ansprache wurden einige falsche Behauptungen dargestellt und kaum Einsicht gezeigt. Immerhin werden Überstunden auf die Viertelstunde protokolliert.
Zu Anfang wurde das eigentliche Ausbildungsentgelt von der zuständigen Aufsichtsbehörde angepasst, da es sich unter dem Minimum befand, es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Die Entlohnung empfinde ich leider nicht als fair, immerhin werden die Löhne pünktlich ausgezahlt.
Schön - immer ein offenes Ohr, jedoch aus persönlicher Sicht keine Eignung als Ausbilder, es wird schon viel Vorwissen vorausgesetzt, Ausbilder brauchte selber manchmal Hilfe und Erklärungen. Oft mussten andere Kollegen:innen bei Unterweisungen helfen
Highlight: Das Team untereinander, alle hilfsbereit mit einem guten Sinn für Humor und immer mal ein Schnack dabei. Wenn es aber um Arbeitszeiten und Überstunden geht, nimmt der Spaß leider rapide ab.
Soweit OK, jedoch manchmal Aufgaben, die nicht zur eigentlichen Ausbildung bzw. zum Rahmenplan gehören. Equipment ist relativ zeitgemäß und modern
Es gibt Phasen, die eintönig sein können und nur mit Schnittaufgaben und Korrekturaufgaben bespickt sein können, jedoch gibt es viel Variation beim eigentlichen Dreh. Mal geht es an den Ton, mal ist man Set-Runner, mal ist man Bildmischer. Die besten lehrreichsten Erfahrungen macht man bei einem Dreh, denn jeder ist anders.
Alle Kollegen:innen sind nett, lustig und es ist mal immer Zeit für ein kurzer Schnack, doch kommt es bei Ansprache von konstruktiver Kritik leider öfters zu angespannten Situationen