Schlechte Software, starre Firmenstruktur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Software! Alles muss händisch in unterschiedliche Ordner archiviert werden, weil das Programm nicht in der Lage ist die Archivierung eigenständig zu übernehmen. Das ist sehr zeit- und nervenaufreibend. Ist etwas nicht korrekt archiviert, ist es quasi unauffindbar.
Man hat keinen Überblick über den ganzen Prozess, nur über Teilbereiche.
Die Kaffeemaschinen müssen jeden Tag von den Angestellten gereinigt werden. Das kann bis zu einer halben Stunde dauern. Da gibt es sicherlich kostengünstigere Lösungen.
Verbesserungsvorschläge
Die Einarbeitung sollte von den Fachkräften erfolgen die auch dazu Lust haben und das Wissen richtig vermitteln können. Auf eine Frage wurde mir geantwortet das die Person sich auch alles selbst beibringen musste. Nicht sehr hilfreich, wenn man noch nicht alles in allen Einzelheiten kennt.
Arbeitsatmosphäre
Neue Mitarbeiter werden als Belastung und nicht als Unterstützung angesehen. Vieles muss man sich selbst erarbeiten, weil die erfahrenen Kollegen keine Lust mehr auf die Einarbeitung haben aufgrund der hohen Fluktation.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nur bedingt unter denen die schon sehr lange in der Firma sind. Neue Mitarbeiter haben es da eher schwer.
Work-Life-Balance
39-Stunden-Woche plus Überstunden die man "bei Gelegenheit" abbummeln darf.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte hat eine WA-Gruppe mit einem Teil des Teams erstellt und den anderen Teil des Teams außen vorgelassen Mit viel Glück wurde man von den Kollegen aus der WA-Gruppe über Absprachen informiert.
Interessante Aufgaben
Es wird zuviel Aufwand betrieben um die Programme firmentauglich zu bekommen, es muss zuviel händisch archiviert werden.