Umstrukturierung gelungen - ökonomische Startschwierigkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
im Insolvenzverfahren (Februar 2016) - schade! :-(
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der Insolventphase leidet die Atmosphäre. Aber davor und abgesehen davon war und ist es eine Freude morgens ins Büro zu fahren.
Kommunikation
Die Kommunikation hat sich nach dem Übergang vom Familienunternehmen bedeutend verbessert! Zwar ist die vollständige Transparenz noch nicht erreicht, jedoch was man mittlerweile woran man ist.
Work-Life-Balance
Es gibt kein Arbeitszeiterfassungssystem. Arbeitszeit ist Vertrauenszeit. Persönliche Termine innerhalb der Arbeitszeit werden respektiert und gewährt, man erbittet aber einen Ausgleich. Was ich für selbstverständlich halte. Seit 2014 30 Tage Urlaub.
Bisher wurde mir jeder Urlaub gewährt. Die Kernarbeitszeit ist von 07.30 bis 16.30 Uhr.
Vorgesetztenverhalten
Nach dem Übergang vom inhabergeführten Unternehmen zu einem Unternehmen eines Großkonzerns ist das Vorgesetzenverhalten professioneller und vor Allem sachlicher geworden.
Arbeitsbedingungen
Hardware topp, Software naja. Office topp, branchenspezifische Anwendungssoftware verbesserungsbedürtig. Kleinbüros, mit max 2 Personen. Klimaanlagen!
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt nur AT. Gehaltsanpassungen sind nicht selbstverständlich. Das "Erbetteln" ist mühsam... Im Moment (Februar 2016) sind diese bedingt durch die Insolvenz ausgeschlossen. Es gab Urlaub- und Weihnachtsgeld.
Image
Harter, schwerer Markt - es bedarf mehrer Jahre einen zufriedenen Kunden zu erhalten, jedoch nur einen Fehltritt, um ihn wieder zu verlieren.
Karriere/Weiterbildung
Persönliche Weiterbildungen nach der Arbeit werden gutgeheißen und unterstützt, z.B. mit Sonderurlaub für Prüfungen. Unternehmensinterne Schulungen gibt es auch.