Ein Familienbetrieb mit Charakter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie für einen da sind und man mit ihnen sprechen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
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Die Ausbilder
Ich kann mich jederzeit an meine Ausbilder wenden und sie nehmen dann auch extra Zeit für mich, wenn es etwas gibt wo ich mir Gedanken mache sowohl beruflich als auch privat.
Spaßfaktor
Ich liebe meine Tätigkeit als Pflegefachmann. Mir gefällt es sehr für meine Mitmenschen da zu sein und diesen den Alltag zu bereichern. Ich bin als Azubi in dieser Einrichtung nicht nur eine Pflegekraft sondern auch für die Beschäftigungsangebote zuständig die ich selbstständig vorplane und diese dem Leitbild meiner Einrichtung entsprechend umsetze. Zu allen Jahreszeiten entsprechend gibt es andere Beschäftigungen wie im Sommer eine Beschäftigung im Freien oder an Weihnachten ein ganzes Programm vom 1. Advent bis Weihnachten. Hier gehen einem die Kreativität und Ideen nie aus
Aufgaben/Tätigkeiten
• Grundpflege auch teilweise Behandlungspflege unter Anleitung einer examinierten Pflegekraft
• Aktivierung und Beschäftigung mit den Senioren (Gymnastikübungen, Gesellschaftsspiele, Sitzkreis, Gruppenaktivitäten aller Art, singen und musizieren, malen usw.)
• Hauswirtschaft (Unterstützung in der Hauswirtschaft z.B einkaufen gehen etc.)
• Fortbildungen (es werden in der Einrichtung regelmäßig Fortbildungen zur Weiterbildung angeboten)
Variation
Wir haben einen ambulante Pflege mit eingeschlossen zu unserer Pflegeeinrichtung. Ich hatte schon mehrmals die Gelegenheit mit meinem Arbeitgeber auch in die ambulante Pflege hineinzuschauen und bin auch mal zwischenzeitlich eingesprungen für Arbeitskollegen. Patienten die vom Pflegedienst Zuhause gepflegt werden habe ich mehrmals von Zuhause abgeholt und zu Arztbesuchen begleitet.
Respekt
Es wird auf einen respektvollen Umgang untereinander Wert gelegt. Wir achten da sehr darauf.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung besteht kein Bedenken für eine Übernahme wenn man auch einen guten Eindruck über die Ausbildung hinterlassen hat.
Aufstiegsmöglichkeiten bestehen in der Pflege ebenfalls. Nach einigen Jahren Berufserfahrung kann man wenn man möchte sich entscheiden als Lehrkraft in einer Pflegeschule zu arbeiten. Es gibt dafür ein 1,5 - 2 jähriges Studium zur Pflegepädagogik oder aber die Möglichkeit sich zum Praxisanleiter weiterzubilden. Die Möglichkeiten sind groß.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe noch weitere Kollegen die sich noch in der Ausbildung befinden. Mit der Arbeitsatmosphäre bin ich weitestgehend zufrieden .
Ausbildungsvergütung
Die Bezahlung geschieht pünktlich und variiert je nach der Qualifikation der Pflegekraft. Ich als Azubi bekomme einen gesetzlich festgelegten Lohn während Kollegen die bereits examiniert sind mehr verdienen können durch ihre Qualifikation.
Arbeitszeiten
die Arbeitszeiten sind gut. Man ist flexibel und es ist für jeden Menschentypen etwas dabei da man zu allen Tageszeiten arbeiten kann. Es gibt einen Früh-, Spät- und Nachtdienst. Jedes 2 Wochenende im Monat hat man frei.