Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Pictrs ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Pictrs als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
-Arbeitsklima und -umfeld
-flexible Arbeitszeiten
-Möglichkeit im Home Office zu arbeiten
-Teamevents
-Kommunikation und Führungsstil
-Bürohund ;)
-teils alte Laptops
-keine Vergütung für Praktikanten
Sehr angenehmes Betriebsklima, flache Hierachien; bei Bedarf steht jeder(!) mit Rat und Tat zur Seite
Intern als auch extern sehr gutes Image
Arbeitszeit konnte ich frei bestimmen und später einteilen
Ich glaube die Philosophie aller im Unternehmen ist es nicht unnötig Müll zu produzieren und die Umwelt zu achten
Diesen Punkt kann ich nicht bewerten.
Auch außerhalb der Arbeitszeit finden von Zeit zu Zeit Teamevents, wie zB. ein gemeinsames Picknick statt oder es wird für alle Essen bestellt
Realistische Zielsetzungen und Deadlines sind hier dir Regel. Bei Problemen wird schnell geholfen
Sehr gute Arbeitsbedingungen, einziger Manko sind die etwas veralteten Laptops die zur Verfügung gestellt werden. Dafür wurden die Monitore erst allesamt erneuert.
Wöchentliche Teammeetings und wenn man was auf dem Herzen hat oder Zuarbeit benötigt kann man schnell und unkompliziert ein persönliches Meeting vereinbaren, was in den meisten Fällen noch am selben Tag erfolgt
Keine Vergütung für Praktikanten, dafür konnte ich meine Arbeitszeit sehr frei wählen um das zu kompensieren
Konnte keinen Unterschiede feststellen. Hier wird jeder gleich behandelt.
Konnte meine Stärken gut ausspielen und Aufgaben verfolgen, die in meinem Interessensgebiet liegen
Super entspannt, aber langweilig wird es nie (es gibt immer etwas zu tun ). Ich war die meiste Zeit im Home Office, aber ab und an hab ich auch mal im Büro vorbei geschaut. Ich fand es sehr gut, dass es mir selbst überlassen wurde, ob ich ins Büro komme oder nicht.
Ja, Pictrs ist wirklich so super!
Sehr flexible Arbeitszeiten. Ich hatte genug Zeit für Freizeit (bei einer 30h Woche).
Ich hatte immer die Möglichkeit an Webinaren teilzunehmen. Außerdem konnte ich Kurse der Google Werkstatt machen um am Ende ein Zertifikat zu erhalten (nach Bestehen der 26 Module/Kurse).
Das Praktikum war unentgeltlich (wurde aber von Anfang an transparent kommuniziert).
Wunderbar! Absprechen klappt super wenn mal ein Termin ansteht und man früher weg muss, oder was dazwischen kommt.
Die gibt es nicht .
Kann mich nicht beklagen!
Mir wurde ein Arbeitslaptop zur Verfügung gestellt (somit konnte ich aufgrund von Corona prinzipiell jeden Tag Home Office machen). Trotz alledem hab ich einen eigenen Arbeitsplatz im Büro gehabt.
Ich konnte mich bei Fragen immer an jemanden wenden. Jede Woche gabs außerdem Team-Meetings, in denen man seinen Fragen freien Lauf lassen konnte!
Ja, ich konnte mich selbst viel austoben. Ich hatte viel Platz für eigene Projekte (nach Absprache mit meinen Mentoren). Das Tagesgeschäft fand ich auch spannend (hab viel gelernt!).
- Team-Meets: finde ich einsame Spitze! Toller Mix aus Update aus den anderen Arbeitsbereichen (Technik etc.), gemeinsamer Problembewältigung, kreativem Kollektivgrübeln und gemütlichem Get Together. :)
- Freiheit: Ich kann mich eigenständig ausprobieren und (in einem gewissen Rahmen) anpacken, worauf ich Lust habe!
- Aufgaben gemeinsam bewältigen: auch immer wieder mal ganz schön. :)
Bitte für ganz besonders ambitionierte Praktikantinnen kommunizieren, dass nicht alles, was gemeinsam besprochen und als neue Aufgabe angelegt wird, sofort erledigt/gescedulet werden muss! ;)
Ungezwungen, kreativ, kommunikativ und produktiv ;)
Die Firma hat eine tolle Beziehung zu ihren Kunden. Jene schätzen das freundliche und kommunikative Auftreten der Mitarbeiter. Auf individuelle Bedürfnisse und Wünsche wird immer eingegangen und was irgendwie möglich gemacht werden kann, wird umgesetzt! So etwas spricht sich herum und vermittelt bleibende Werte.
Am Arbeitsplatz wird es niemals langweilig, da immer etwas zu tun ist. Trotzdem musste (und wurde ich sogar dazu motiviert) die Arbeit nicht "mit nach Hause nehmen". Auch war es kein Problem, bei wichtigen Terminen früher zu gehen oder später zu kommen.
Als mein Pflichtpraktikum zu Ende ging, hatte ich mich gerade unabhängig von den "typischen Praktikumstätigkeiten" in einen spannenden Aufgabenbereich eingearbeitet. Da ich sowieso sein ein paar Jahren selbstständig bin und das Team gern weiterhin mit mir zusammenarbeiten wollte, entschied ich, weiterhin für Pictrs tätig zu sein.
Als studentische_r Praktikant_in habe ich keinen Lohn erhalten. Dies wurde jedoch bereits im Ausschreiben transparent und unmissverständlich kommuniziert.
Ich bin froh, dass ich als ziemlicher Grüni mit dem Pictrs-Team ein Umfeld gefunden habe, dem unsere Umwelt nicht egal ist. Die Kollegen kommen mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit, bringen selbst zubereitetes Essen mit und während der Mittagspausn wird nicht selten der Umweltschutz thematisiert.
Von Tag 1 an stimmte die Chemie mit dem gesamten Kollegium. Auch untereinander pflegen die Mitarbeiter von Pictrs ein freundschaftliches und respektvolles Verhältnis.
Insgesamt ist das Pictrs-Team ein sehr junges. Wobei ich nicht glaube, dass das Alter eines potenziellen Bewerbers mit den passenden Kompetenzen ein Problem darstellen würde.
Gleich an meinem ersten Tag bekam ich einen Schreibtisch direkt im "Hauptteil" des Büros. Nachdem ich über Kopfschmerzen klagte, wurde mir ein neuer Schreibtischstuhl zur Verfügung gestellt, falls meine Sitzhaltung der Ursprung der Schmerzen sein sollte. Ich kann mir jederzeit Kaffee holen, darf auch zwischendurch einen Happen essen oder kurz die Nase an die Luft stecken. Hier wird wirklich darauf geachtet, dass sich alle wohlfühlen!
Stimmt auf jeden Fall! Es wird großer Wert darauf gelegt, dass alle zumindest grob über die Arbeit der anderen Bescheid wissen. Bei Problemen kann jederzeit um Hilfe gebeten werden, Anregungen oder Kritik werden angehört und ernst genommen.
Geschlecht, Jobbezeichnung, Hierarchie - all das spielt hier überhaupt keine Rolle. Mit jedem wird respektvoll umgegangen und jeder hat eine Stimme, die von allen gehört wird.
Klar, als Praktikant_in wird man nicht nur die spannendsten Aufgaben erledigen! Neben diesen Routinen hatte ich allerdings noch mehr als genügend Zeit, mich in zahlreichen Aufgabenbereichen auszuprobieren und mir diese dabei vollkommen eigenständig auszusuchen.
Das ich nicht einfach nur eine Praktikantin war, sondern als gleichwertig angesehen wurde. Fragen konnten jederzeit gestellt werden. Fehler wurden besprochen und dann abgehakt. Niemand hat es einem krumm genommen. Man fühlt sich dort wirklich sehr wohl.
Auch wenn es durchaus Positiv ist sehr flexibel agieren zu können, manchmal wäre eine Information über geänderte Arbeitszeiten der anderen gut.
Sehr kollegial, gleich. Niemand hält sich für besser
Also die Kunden sind alle zufrieden und auch sonst habe ich noch nichts anderes gehört. Zu ehemaligen Mitarbeitern besteht noch ein guter, freundschaftlicher Kontakt
Grundsätzlich gut machbar, Arbeitszeiten sind flexibel und es wird auch Wünsche eingegangen. Ich hatte nebenbei noch ein Modul belegt.
Möglichkeit zur Teilnahme an Webinaren, wenn einen etwas Interessiert wird es einem gezeigt.
Es ist ein kleines StartUp aber sie schätzen ihre Mitarbeiter. Man merkt, dass sie bemüht sind und es gibt jede Menge Kaffee und Schokolade.
Man versucht Papier und Porto nur so einzusetzen, wie es wirklich nötig ist. Auch mit Partnern wird abgesprochen, Sendungen möglichst Verpackungsarm zu versenden. Ansonsten halt das übliche bezüglich Müll, Wasser sparen.
Sehr gut, neben der Arbeit darf auch mal gescherzt werden
Ich war als Praktikantin die jüngste, aber das merkt man nicht.
Keine Spur von "Ich bin der Chef und hab das sagen"
Locker und leicht. Fragen sind gerne gesehen
Hier zählt allein das Können und die Ideen.
Auch wenn ich vorallem gelernt habe, was ich auf keine Fall machen will, waren die Aufgaben sinnvoll, herausfordernd und Abwechslungsreich.