Unter ehemaliger Leitung war es 1000 mal besser
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu wenig Unterstützung! Ausbeutung der Mitarbeiter! 3 Wochenenden im Monat arbeiten ist zu viel!
Verbesserungsvorschläge
Wieder mehr auf die Bedürfnisse der Miarbeiter eingehen! Wenn man schon auf dem Zahnfleisch geht, nicht nochmal nachtreten! Fehler einsehen und alte bewährte Dinge wieder einführen! Früher war nicht alles schlecht!
Aufenthaltsräume wo die Mitarbeiter mal entspannen können! Vielleicht sogar mal in der Pause die Beine hochlegen! Dann sind vielleicht auch nicht so viele krank!
Arbeitsatmosphäre
Nur noch jeder gegen jeden! Keine Zusammenarbeit mehr, dank Stecktafeln
Kommunikation
Obrigkeit interessiert die Interessen der Mitarbeiter nicht!! Hauptsache die Interessen der PDL werden verfolgt
Kollegenzusammenhalt
Auf Grund von „Jeder macht nur sein Ding“, wird nicht mehr über den Tellerrand hinausgeschaut!
Work-Life-Balance
Arbeiten steht an erster Stelle!!
Familie und soziale Kontakte Interessiert niemanden! 3 Wochenenden im Monat arbeiten ist noch zu wenig
Vorgesetztenverhalten
Verfolgt nur seine eigenen Interessen!!! Versucht diese mit „Drohungen“ und „Erpressung“ durchzusetzen!
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit Menschen ist immer interessant
Gleichberechtigung
Arbeit nach der Devise: Haste nichts, biste nichts!
Arbeitszeiten ungerecht verteilt! Tagdienst macht Überstunden, Nachtdienst permanent Minus! Es gab mal bessere Zeiten, mit besseren Arbeitszeiten für alle
Umgang mit älteren Kollegen
Ausbeutung macht auch vor dem Alter nicht halt
Arbeitsbedingungen
Kein Sauerstoffgerät in jedem Haus! Auch das Absauggerät wird von Haus zu Haus ausgeliehen! Keine Verbandsmaterialien auf Vorrat da! Fresubine ist abgeschafft! Ist zu teuer
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist gut
Image
Tal des Todes—— leider hat es erneut den Ruf weg! Mitarbeiter kommen und gehen sehr schnell! Leider gehen mehr, als kommen! Selbst Langjährige Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen angeboten! Leider wundert sich die Leitung, warum man es zwischen den vielen Schichten und der Einspringerei nichts schafft hinzugehen, bzw. man einfach keine Lust und Kraft mehr dazu hat
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für den Mut und die Mühe, diese ehrliche und emotionale Kritik zu äußern.
Wir möchten gerne auf der Sachebene antworten. Dennoch möchten wir aber gerne betonen, dass die emotional formulierten Anmerkungen und schwerwiegenden Vorwürfe („Drohungen“, „Erpressung“, „Haste nichts, biste nichts“, „Ausbeutung“, „Tal des Todes“, Arbeiten über Familie“) doch teilweise unter die Gürtellinie gehen, das möchten wir so nicht dulden und wir bitten Sie, diplomatisch, sachlich und fair zu bleiben. Denn was Sie erwarten, dürfen Sie gerne auch selbst zeigen.
Zum einen wissen wir nicht, ob Sie noch bei uns Mitarbeiter*in sind, da wir jetzt erst kommentieren. Einen internen Optimierungsprozess haben wir Anfang des Jahres gestartet und hoffen, dass sich dabei schon einiges getan hat.
Auch liegt seit November 2018 und heute die Pandemie mit Corona, das hat auch einige Auswirkungen auf alle Prozesse gehabt.
Zu betonen ist, das es uns sehr leid tut, dass Sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wir leben davon, Feedback zu bekommen über Missstände.
Wir bitten Sie daher, einschlägige Vorkommnisse - sollten diese noch aktuell sein - an uns weiter zu kommunizieren. Nur so können wir verändern und konsequent reagieren, sollten sich tatsächlich nicht zu duldendes Verhalten von unseren Mitarbeitern aufzeigen.
Unser gesamtes Team Personal kümmert sich gerne um vertrauliche Angelegenheiten, ebenso unsere Arbeitnehmervertretung. Sie können sich auch vertrauensvoll an Herrn Jezewski wenden unter r.jezewski@weltersbach.org.
Vielen Dank und auf gute Zusammenarbeit.
Ihr Team Personal