Hart aber fair. Als junges Unternehmen wurde halt viel ausprobiert und demnach muss man sich in viele Themen einarbeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Tätigkeiten, Eigeninitiative und Eigenverantwortung sind bei dem Unternehmen sehr wichtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Könnte etwas strukturierter sein, ist halt noch im Aufbau und deshalb gibt es bestimmte Prozesse noch nicht.
Verbesserungsvorschläge
Der ein oder andere Mitarbeiter braucht stärkere Strukturen/Prozesse, ich fand es geil ohne und war recht flexibel solange ich meine Hauptaufgaben vernünftig erledigt hatte.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde gelobt aber auch Eigeninitiative gefordert. Team ist cool aber man gibt auch Gas. Ist halt Arbeit und nicht Freizeit.
Kommunikation
Könnte regelmäßiger sein. Aber sobald man einforderte bekam man auch Antworten und Einblicke.
Kollegenzusammenhalt
Tolles Team und guter Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Hält man seine mit dem Team selbst gesteckten Ziele ein, so konnte man auch früher gehen oder kommen. Hat man das nicht eingehalten so musste man länger bleiben aber dafür sind "Deadlines" wohl da. Hat man Termine wie Arzt, etc. so konnte man ohne Probleme und flexibel gehen.
Vorgesetztenverhalten
Respekt was die beiden Geschäftsführer sich aufgebaut haben. Sind offen für Feedback und Änderungen aber man musste schon aktiv Ideen einbringen und konnte so selbst etwas bewegen.
Interessante Aufgaben
Viele neue Themen. Man musste schon bereit sein, sich in neue Dinge einzuarbeiten und selbst Ideen zu entwickeln. Und dann hatte man auch alle Freiheiten. Der Eine mags der Andere nicht.
Gleichberechtigung
Mehr Frauen als Männer im Betrieb
Arbeitsbedingungen
Zum Schluss cooles Büro am HBF mit Terasse, klassisch Notebook mit Bildschirm und eigenem Arbeitsplatz. Homeoffice war je nach Tätigkeit auch möglich.
Image
In der Chemiebranche sehr bekannt. Darüber hinaus wohl eher nicht.