gemeinsam Wachsen
Arbeitsatmosphäre
Natürlich gab es auch stressige Phasen und davon teilweise viele, allerdings hat die Atmosphäre nie drunter gelitten. Angenehm fordernd, motivierend aber nie wirklich "belastend"
Kollegenzusammenhalt
Ich habe davor schon in anderen Team gearbeitet und die Erfahrung gemacht, dass es ab 10+ Leuten immer zu Grüppchenbildung und Büro-Gossip kommt. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften der Firma war, dass es zu keinen Lästereien oder unausgesprochene Konflikte kam.
Work-Life-Balance
Ich habe nie volle 40h gearbeitet, aber selbst wenn mal was dazwischen gekommen ist oder man mal im Homeoffice arbeiten wollte, weil an dem Tag der Handwerker oder ein wichtiges Paket ankommen sollte, war das kein Problem.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe direkt nach meiner Ausbildung und kurz nach der Gründung von PitchThis angefangen. Je nach Abteilung schwankt die "qualität" der Vorgesetzten, aber alle haben sich in der Zeit, in der ich da gearbeitet habe, extrem weiterentwickelt. Anfänglich hat es noch ein bisschen an Struktur und Anleitung gefehlt.
Interessante Aufgaben
Ist halt Arbeit und keine Freizeit.
Arbeitsbedingungen
Vor allem das neue Büro in den Pittlerwerken ist wirklich bemerkenswert. Wer auch Design steht wird hier auf seine Kosten kommen. Man bekommt alles an Technik gestellt und dabei auch wirklich immer state of the art.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch die Gehälter haben sich in meiner Zeit entwickelt und wurden jedes Jahr angepasst. Das letzte was ich mitbekommen habe, dass vor Inflationsausgleich und irgendwelchen Empfehlungen freiwillig das Gehalt von allen um 7% erhöht wurde. Dazu kamen dann noch jährlich Bonus Zahlungen (war nicht im Vertrag) und Benefits irgendwo um die 150€. Am Ende arbeitet man aber trotzdem in einer "jungen" Agentur und entsprechend sind auch die Grundgehälter. Liegt aber auch an Branche und wer fette Kohle verdienen will, der wirds in Agenturen sowieso schwer haben.
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Bin seit einer Weile raus und kann nur sagen: Coolster Arbeitgeber in Leipzig!
Karriere/Weiterbildung
Eine interne Karriereleiter gab es zu meiner Zeit nicht wirklich und auch "klassische Weiterbildungen" eher weniger, aber man wurde individuell trotzdem extrem gefördert. Es wurde immer geschaut wo die eignen Stärken liegen und wie man sinnvoll auf diese aufbauen kann, wo Entwicklungschancen bestehen und welche Potentiale noch genutzt werden können.