35 Bewertungen von Bewerbern
35 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Prozesse schneller machen, da man nach dem Bewerbungsgespräch manchmal lang warten muss, um eine Antwort zu erhalten (das kann auch von der Größe der Firma abhängig sein), ein bisschen mehr Unterstützung während des Schnuppertages anbieten.
1. Bewerbungsprozess verkürzen
2. Das Assessment Center nicht als Schnuppertag verkaufen, sondern transparent sein
3. Den Trainees mehr als 24k brutto im Jahr zahlen! Die Idee des Trainees ist es zukünftige Führungskräfte auszubilden. Für Young Professionals mit Bachelor- oder Masterabschluss sollten also auch monetäre Anreize geschaffen werden. Ansonsten springen interessierte Bewerber vor der Einstellung ab oder suchen sich nach 1-2 Jahren Berufserfahrung schnell was Neues (vgl. Bewertungen von aktuellen Mitarbeitern).
4. Die Absage sollte aus Respekt von jemanden übermittelt werden, den man während des Schnuppertags kennengelernt hat und nicht von einem unbekannten Personaler.
Der Probetag sollte nicht nur dazu dienen, dass sich der AG ein Bild vom Bewerber machen kann. Andersrum wäre es auch schön, wenn man als Bewerber die Zeit gehabt hätte wirklich in den Alltag reinzuschnuppern. Man war allerdings so auf die zu erledigenden Aufgaben fokussiert, dass die Zeit einfach nicht da war, um sich einen Überblick zu verschaffen. Das fand ich sehr schade.
Das Team von der ArtboxOne gab mir nach dem Probearbeitstag ein sehr gutes Gefühl und nur positives Feedback.
Daraufhin hörte ich mehrere Wochen nichts mehr.
Nach mehrmaligen Nachfragen bekam ich schließlich eine Absage per Mail. Schade, dass man so lange hingehalten wird.
Der Prozess verlief absolut fair, nachvollziehbar und zufriedenstellend. Nach der schriftlichen Bewerbung wurde ich zum Telefoninterview mit dem Bereichs- und dem Teamleiter eingeladen, bei dem eine angenehme, lockere Atmosphäre herrschte und genug Zeit für meine Fragen blieb.
Direkt am Tag darauf wurde ich dann per E-Mail zum Schnuppertag eingeladen. Dieser fand 1-2 Wochen später statt und begann mit einem ebenso angenehmen Gespräch mit denselben Personen wie schon zum Telefoninterview. Dann folgte eine Führung durchs Unternehmen und die Aushändigung einer Reihe von stellentypischen Aufgaben, die ich den Tag über bearbeiten sollte. Diese waren durchaus anspruchsvoll und umfangreich, letztendlich aber ganz gut machbar. Die Bearbeitung der Aufgaben schloss auch Gespräche mit verschiedenen Mitarbeitern ein, mit denen man auch später zusammenarbeiten würde, was eine super Möglichkeit war, Kollegen und Arbeitsklima kennenzulernen. Am späten Nachmittag wurden dann die erarbeiteten Aufgaben einem kleinen Kreis von potentiellen Vorgesetzten und Kollegen vorgestellt.
Nach dem positiv abgeschlossenen Schnuppertag dauerte es nochmal ein paar Tage, bis dann die definitive Zusage kam.
Nach meiner Bewerbung erfolgte eine rasche Einladung zum Telefoninterview mit dem zukünftigen Teamlead. Dieses war für 45 Minuten veranschlagt und dauerte effektiv 60 Minuten. Man hat sich also Zeit genommen, ausführlich auf Fragen einzugehen. Wenige Tage später erfolgte die Einladung zu einem Schnuppertag. Dieser startete mit einem Gespräch mit dem Teamlead sowie Abteilungsleiter. Alles sehr locker und freundlich. Nach dem Gespräch wurde man zu seinem Arbeitsplatz direkt beim künftigen Team geleitet und erhielt seine Aufgaben. Diese waren sehr fachbezogen und fordernd. Aber auch fair und innerhalb der Zeit machbar. Zum Abschluss sollten die Ergebnisse vor Teamlead, Abteilungsleitung und IT-Leiter präsentiert werden. Nach einer Fragerunde war der Tag dann beendet und ich ging mit einem guten Gefühl heraus. Es wurde vereinbart, dass sie sich in einer Woche melden. Da ich nach zwei Wochen nichts hörte, rief ich an. Die Personalabteilung fragte nach und würde mich nochmal anrufen. Leider habe ich dann eine Standardabsage per Mail bekommen. Nachdem man im Prozess so weit kommt, finde ich es sehr enttäuschend, in dieser Form abserviert zu werden. Eine kurze Stellungnahme wäre an dieser Stelle mehr als angebracht gewesen!
Insbesondere die Beweggründe nach einem Jobwechsel und warum man nicht studiert hat (oder möchte) wurden hinterfragt. Ich hatte dafür eine Ausbildung + 3 Jahre Berufskenntnisse vorzeiweisen, was auch überzeugte.
Bestätigung über Eingang der Unterlagen erhalten. Auf Nachfragen nach vier Wochen wurde mitgeteilt, dass Stelle besetzt wurde und man bedauerlicherweise vergessen hatte mich zu informieren.
Die Bewerbung ging über eine Personalagentur - daher haben zwei Parteien zu dem geführt, was ich hier berichte.
Zuerst hat die Personalagentur mich grundsätzlich für die Position angefragt - ich habe mein Einverständnis gegeben, dass sie meine Bewerbungsunterlagen an die Firma weitergeben können.
Dann kam lange Zeit nichts (etwa 2-3 Monate).
In dieser Zeit habe ich über eine andere Personalagentur eine befristete Anstellung gefunden. Dann kam irgendwann doch der Anruf, dass Pixum mich gerne kennenlernen möchte und wir einen Termin für ein Vorstellungsgespräch ausmachen sollen. Da ich in einer Anstellung war habe ich darum gebeten den Termin auf den späteren Abend zu legen. Daraufhin kam die Zusatzinfo, dass es bei Pixum nach einem erfolgreichen Gespräch direkt einen Probetag gäbe und ich daher einen ganzen Tag freinehmen sollte.
Das wollte ich nicht so gerne, da ich mir - falls Pixum nach dem Gespräch entscheidet "Leider passen wir nicht zusammen" - umsonst einen Tag freigenommen hätte. Man weiß ja nie - das Risiko war mir zu hoch. Gerade wenn man in der Probezeit ist und meine Personalagentur mir nicht mit großer Begeisterung frei gibt wollte ich nur für 100% fixe Termine frei nehmen.
Die Reaktion von Seiten Pixum + Personalagentur1 war verhalten aber sie haben zugesagt und wir haben einen Termin ausgemacht für den ich früher aus dem Büro gehen musste.
Termin stand - ich habe mir frei genommen - alles ok!
Dann an dem Tag selber dann plötzlich "Ihr Ansprechpartner ist erkrankt der Termin wird verschoben". Ich: "ok, hier meine Terminvorschläge für den Ersatztermin...".
Dann 2 Tage später meldet sich Personalagentur wieder und sagt "Leider hat sich Pixum für eine andere Bewerberin entschieden und möchte Sie nun nicht mehr kennenlernen".
Als Bewerber hat man natürlich keine andere Wahl, als dieses Vorgehen hinzunehmen. Schade.
Die Bewerbung ging Anfang 2012 über eine Personalberatungsfirma direkt an Pixum. Die Bearbeitung seitens der PB war schnell, aussagekräftig und zeitlich sehr schnell. Über jeden Schritt wurde man informiert. Seitens Pixum war Interesse da, wurde auch zu einem Gespräch eingeladen. Darauf folgte im Anschluss an das Gespräch ein Probearbeitstag - dieser ist nach Feedback mit der Agentur für Arbeit gesetzlich nicht zulässig, da Pixum kein Gehalt zaht und ich über sie nicht versichert wäre.
Trotz Allem ging ich darauf ein und brachte den Probearbeitstag hinter mich. Zum Erstaunen: die Firma ist in farblich gekennzeichneten Zonen eingeteilt - in der dunklen darf nicht gesprochen werden, in der hellen schon.... schmunzeld vollendete ich den Tag. Das Feedback kam ebenfalls von der Beratungsfirma, leider erst 2 Wochen danach.
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