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Polster-Trösser 
Wilhelm 
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Wenn heiße Luft ein Arbeitgeber wäre...

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe nichts positives Mitnehmen können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber hat festgefahrene Strukturen in denen Ideen und Vorschläge als Fantastereien abgetan werden. Nach dem Motto "das haben wir schon immer so gemacht, das hat auch vor 40 Jahren schon funktioniert". Ein Unternehmen das immer das Gleiche macht und sich dann wundert dass es nicht funktioniert. Um dann postwendend an der gleichen Strategie festzuhalten.

Verbesserungsvorschläge

Lieber Arbeitgeber, kostenlose Parkplätze und kostenlose Getränke mögen in den 90ern super Benefits gewesen sein, wir haben aber 2025. Ebenso sollten Sie fair im Vorstellungsgespräch sein und statt hohe Verdienstmöglichkeiten zu versprechen die Realität beim Namen nennen. Ebenso mögen cholerische Chefs in 1995 usus gewesen sein, heute lassen das aber nur die ärmsten der Armen mit sich machen.

Arbeitsatmosphäre

Missgunst und Futterneid waren allgegenwärtig. Ich war vorher aber nie im Vertrieb, vielleicht ist das da "normal"

Kommunikation

Ich wurde schlicht belogen beim Vorstellungsgespräch was den Verdienst und die Konditionen anging. In den ersten drei Monaten mit dem vereinbarten Fixgehalt war alles o.k.

Dann ging es steil bergab mit dem Verdienst und grenzte am Mindestlohn, weil einem nicht die Möglichkeiten zum Geld verdienen eingeräumt wurden wie versprochen.

Der versprochene Home Office Tag hat auch nach mehrmaliger Anfrage nicht stattgefunden. Der Chef konnte sich an die Zusage im Vorstellungsgespräch nicht mehr erinnern.

Kollegenzusammenhalt

Zum Teil nette Kollegen, aber allgemein viel Lästerei über Kollegen aus anderen Abteilungen. 2 Klassen Gesellschaft, die "Alten" und die "Neulinge".

Work-Life-Balance

Der Tag ist gelaufen. Früher anfangen geht nicht.

Vorgesetztenverhalten

Habe ich am Anfang positiv wahrgenommen. Leider war vieles Augenwischerei und ich habe mich schnell austauschbar gefühlt. Das merkt man auch an den ständigen Kündigungen.

Interessante Aufgaben

Es ist interessant die vielen verschiedenen Marken kennenzulernen und auch mal was für den Kunden zu planen. Außerdem war der Kontakt zu den Kunden am Telefon sehr nett. Man hat sich auch Zeit genommen mir Wissen über die Möbel beizubringen. Ich habe in den paar Monaten viel über Möbel kennen gelernt.

Gleichberechtigung

Die "alten" Mitarbeiter, die schon mehrere Jahre dabei sind werden klar bevorzugt. Sei es Home Office oder gute Aufträge mit viel Provision oder zu spät kommen oder früher gehen dürfen. Neuere Mitarbeiter werden in diesen und vielen anderen Dingen null wertgeschätzt.

Umgang mit älteren Kollegen

Es waren mehrere Ältere Mitarbeiter die auch schon länger in der Firma waren dabei.

Arbeitsbedingungen

Kleines Büro, oft laut aber teils witzige Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele Möbel kommen aus Übersee, werden aber als "Eigenmarke" verkauft. Das kann nicht nachhaltig sein. Auch viele Probleme mit Speditionen, sodass man Möbel wieder abholen und wieder rausschicken muss, obwohl das gar nicht nötig wäre.

Gehalt/Sozialleistungen

Zum Überbrücken ist es okay, damit man nicht vom Arbeitsamt abhängig ist. Große Sprünge macht man aber nicht.

Image

Ständig Bewerber am Rumlaufen, kaum einer der länger bleibt. Die alten Hasen sind ständig am Lästern über die Firma und die Chefs.

Karriere/Weiterbildung

Wie schon beschrieben 2 Klassen Gesellschaft. Die alten und die neuen. Man kann sich nicht weiterentwickeln weil die Alten die guten Aufträge bekommen.

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