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Gut am Arbeitgeber finde ich
Team, Büro, Ausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vorgesetztenverhalten, Hire & Fire-Mentalität
Arbeitsatmosphäre
Ein junges und motiviertes Team sorgt meistens für eine lockere Stimmung, aber die vielen Kündigungen und der hohe Mitarbeiterdurchsatz trüben das ganze.
Kommunikation
Die Informationen der Geschäftsführung, die geteilt werden, wirken unrelevant und haben keinen direkten Einfluss auf die Mitarbeiter. Wirklich relevante Infos werden zu spät kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig wirklich Gute an portagon - das Team. Nichts außergewöhnliches, da nur junge Menschen eingestellt werden, oft direkt nach dem Studium, ohne Erfahrung, mit viel Motivation. Aber das Team hält die meisten Mitarbeiter bei Laune und überblendet die Missstände bei vielem, was mit der eigentlichen Arbeit zu tun hat.
Work-Life-Balance
Wie in jedem Start-Up verschmilzt hier Work und Life, meistens zum schlechteren - wer's mag wird hier glücklich.
Vorgesetztenverhalten
Kündigungen in der Probezeit werden bis zum letzten Tag hinaus gezögert, Feedback-Termine werden verschoben oder fallen aus. Vorgesetzte lästern über Ihre eigenen Mitarbeiter hinter deren Rücken und teilen Feedback oder Kündigungsgründe nur mit ihrer "Clique" statt mit dem Mitarbeiter selbst. Absolut unprofessionelles Verhalten.
Die Arbeit der Mitarbeiter wird zu wenig wertgeschätzt. Stretch-Goals sind unrealistisch.
Interessante Aufgaben
Wie in jedem Start-Up vielseitige Aufgaben
Gleichberechtigung
Sehr divers aufgestelltes Team, in dem sich keiner wegen Herkunft, Rasse oder Geschlecht benachteiligt fühlt.
Arbeitsbedingungen
modernes, neues Büro und top Laptops
Gehalt/Sozialleistungen
IdR. wird hier eher zu wenig als zu viel bezahlt, wie bei jedem Start-Up.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter haben kein direktes Mitspracherecht bei Beförderungen und Gehaltserhöhungen. Die Entscheidung darüber findet hinter verschlossenen Türen in der Führungsebene statt. Hier zählt der subjektive Eindruck. Wer am lautesten schreit, wird am meisten gefüttert. Gepaart mit unerfahrenen Führungskräften, die teilweise von ihren Fachbereichen keine Ahnung haben, eine schlechte Kombination. Folglich werden primär extrovertierte Mitarbeiter eingestellt, die um Ihren Stand bei den Entscheidungen mit ungesund hoher Leistung kämpfen.