600 unbezahlte Überstunden pro Jahr, katastrophale Führung, unterirdische Bezahlung, keine Work-Life-Balance
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einzig und allein die Projekte. Das ist auch das einzige, warum einige nicht kündigen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles, bis auf die Projekte. Keine Führung, Kommunikation, keine Vision. Schlechter Umgang mit Personal.
Verbesserungsvorschläge
Da gibt es zu viele. Eigentlich müsste alles verbessert werden. Jedoch bleibt jegliche Mühe unbeachtet. Man versucht erst gar nicht auch nur einen Bruchteil zu verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Alles von oben herab. Man muss Befehle ausführen, wie beim Militär.
Kommunikation
Kommunikation? Findet nicht statt. Angeblich wird kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist spitze. Der Zusammenhalt unter den Kollegen eigentlich 5-Sterne. Aber keiner kriegt den Mund auf beim Management.
Work-Life-Balance
600 unbezahlte Überstunden pro Jahr sprechen für sich. Zeit für Familie, Freunde oder soziale Kontakte bleibt da nicht.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Wie beim Militär. Top-Down, alles autoritär. Man muss Befehle befolgen und wird mit Rufschädigung bezahlt, wenn man Befehle nicht ausführt.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind super.
Gleichberechtigung
Man wird solange bevorzugt, wie man der gleichen Meinung ist und alles macht. Sobald man genug davon hat, wird man diskriminiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang zwischen den Kollegen ist gut, auch bei älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient nichts und soll dafür sein Leben opfern.