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Praxis 
Dilltal 
ASG
Bewertung

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Hat gutes aber das schlechte überwiegt.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeit könnte ich mir weitestgehend selbst bestimmt. Die Bezahlung ist im Vergleich zu anderen in dem Bereich gut. Da kann man nicht meckern.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den ganzen Rest. Wer auch immer neu in der ASG der Praxis anfängt. TOI TOI TOI.

Verbesserungsvorschläge

Wenn man jemanden extra einstellt, damit es vorran geht, weil man selbst in den Kinderschuhen steckt und gar keine Ahnung hat. Dann sollte man doch auch was annehmen bzw mal austesten. Wenn man bedenkt das ich meinen unbefristet festen Arbeitsvertrag dafür gekündigt, weil ich echt Bock darauf hatte was mit auf die Beine zu stellen. Klar der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Aber wenn man wachsen will muss man dies auch zulassen und wollen. Mit dann anzuhören das man nach vier Monaten nicht die dicken Gewinne einfährt. Obwohl es sich von drei Probanden in 5 Stunden schon vermehrt hat. Rom wurde auch nicht in einer Nacht erbaut.
Aber wenn Praktikanten mit der Website beauftragt werden, die alles recht halbherzig machen. So kann keiner wissen das es die Arbeitsmedizin der Praxis gibt. Wie gesagt wenn man sich einen Vorschlag nicht mal richtig anhört, dann will man nicht wachsen. Die meisten der Kollegen sind echt nett und freundlich. Aber wie immer gibt es die EINE, die mit allen wässern gewaschen ist. Ich wurde am allererste Tag schon gewaht. Wenn man dann noch bedenkt, das eine kleine Einarbeitung dort ein Fremdwort ist. Ich habe im Schnelldurchlaufen die Räume gezeigt bekommen und das war es auch schon. Ich musste mir alles selbst erklären und oder zusammen reimen/erarbeiten/ zusammen suchen etc..Selbst von einem Sprung ins kalte Wasser, soweit weg wie die Milchstraße. Der Satz in der Stellenanzeige dass man eine Strukturierte Einarbeitung bekäme ist schlicht weg erfunden und gelogen. Auch wenn der Chef (Leiter der Arbeitsmedizin) wirklich lieb und nett und mega Verständnisvoll ist. Dennoch ist auf den Punkt zu kommen und Klartext nicht seine Disziplin. Die Wahrscheinlichkeit es falsch zu deuten ist 99,999%. Wenn dann noch die Kollegen F.,die den Chef schon lange kennt, meint Lügen zu verbreiten. Naja kann sich jeder denken. Mich ärgert es nur so, weil ich wirklich gerne was bewegt hätte, ich meinen sicheren Job aufgeben habe und nun da stehe. Und der nächste wird es zur 100 % auch. Man muss halt wollen. Ich glaube nicht das sich in der Sache was ändern wird.

Arbeitsatmosphäre

Naja ist nicht gänzlich schlecht aber ausbaufähig

Kommunikation

Mit manchen absolut kein Problem aber mit anderen die reinste Katastrophe

Kollegenzusammenhalt

Zu viele Weiber. Mehr muss man dazu nicht sagen

Work-Life-Balance

Die ist schon top. Und man kann es sich recht flexibel einteilen wie man es möchte

Vorgesetztenverhalten

Ich habe nur einen der Gesellschafter je gesehen. Den Rest kenn ich nur von Mails

Interessante Aufgaben

Naja interessant ist was anderes

Gleichberechtigung

Könnte mehr sein

Umgang mit älteren Kollegen

Der war ganz okay


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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