Zahlen auf Kosten von Mitarbeitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die mangelnde Kritikfähigkeit und den Mangel an Investitionsbereitschaft. Altbackendes denken. Technologie wird verteufelt.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wieder im Fokus stellen und respektvoll behandeln. Es arbeiten Menschen, keine Maschinen und motivierte Mitarbeiter bringen bessere Leistungen, als frustrierte.
Arbeitsatmosphäre
Der Druck von oben ist stets pürbar und wird von den Vorgesetzten niemals gefiltert. Die Ergebnisse (Umsätze) zählen. Lösungen zur Umsetzung werden ignoriert.
Kommunikation
Gespräche sind immer nur zwischen Tür und Angel möglich. Lösungstipps sind immer auf der Suche. Was von oben vorgegeben wird, muss umgesetzt werden. (Konstruktive) Kritik will man nicht hören- sehr nazischtisches Denken.
Kollegenzusammenhalt
Unterscheidet sich stark. Es gibt wirklich sehr gute Kollegen, jedoch fehlt es im Team füreinander einzustehen. In der Datenverarbeitet herscht absolutes Chaos.
Work-Life-Balance
Mitarbeiter werden mit Existensängsten arbeitsgefügig gemacht. Sie Chef du nichts.
Vorgesetztenverhalten
Überstunden sind vorausgesetzt, die Möglichkeit diese abzufeiern wird keinesfalls gewährt.
Jede Absprachen werden ignoriert.
Interessante Aufgaben
Im Anfang gab es sehr spannende Aufgaben, der Fachbereich ist anspruchsvoll und die Tätigkeiten in der Regel sehr abwechslungsreich. Es kommt allerdings auf die genaue Position an. Die Vorgesetzte erlaubt keinesfalls, dass die Patienten zuviel Mitarbeiter anvertrauen.
Gleichberechtigung
Aufgrund negativer Erfahrung der Inhaberin, wird MIßTRAUEN groß geschrieben. Respekt und berufliche Erfahrungen kann der Mitarbeiter ihr nur suchen.
Arbeitsbedingungen
Altbackende PC`s und Büromöbel. Mangelhafte Arbeitsschritte
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist man dort suchend.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn wird einem täglich vorgeworfen.
Image
Entwickelt sich leider in die falsche Richtung. Jährlicher Wechsel von Mitarbeitern.
Karriere/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildungen sind ausschließlich in der Freizeit erlaubt. Erlangtes Wissen wird dann in der Firma gefordert.