1 von 6 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei PreOmics haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei PreOmics haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
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Nette Kollegen mit denen man sich auch persönlich sehr gut versteht.
Angenehmes Arbeitsumfeld.
Interessantes Berufsfeld.
Viel Platz für eigene Ideen.
Der Umgang miteinander nach der Kündigung. Es gab massive Probleme bei der korrekten Berechnung des letzten Gehaltes zum Nachteil meinerseits (das zum Schluss jedoch noch behoben wurde). Am Schluss stellte es sich als ein Fehler des Steuerberaters heraus, anfangs wollte man jedoch erst gar nicht darauf eingehen. Aus dem versprochenen "supertollen" Arbeitszeugnis wurde nach langer Wartezeit ein für die erbrachte Leistung eher Durchschnittliches. Vor allem bei den Aufgaben beschränkte man sich auf das Nötigste: Nämlich auf das Herauskopieren der im Arbeitsvertrag genannten drei Aufgaben. Da habe ich schon ausführlichere Zeugnisse nach 4 Wochen Praktikum bei anderen Firmen erhalten. Unterm Strich: Sehr ärgerlich und enttäuschend.
Die genannten Probleme veranlassen mich dazu, die Firma nicht weiter zu empfehlen, wenn auch der Rest stimmig war.
Die Arbeitsatmosphäre war jederzeit angenehm durch flache Hierarchien und lockeren Umgang. Typisch Start-Up eben.
Aufstrebender Industriezweig, der definitiv Zukunft hat.
Bewertung nicht aussagekräftig. Als Werkstudent ist man an die 20 Stunden Grenze gebunden. Als fester Mitarbeiter können durch den Start-Up Status aber definitiv einiges an Überstunden anfallen.
Es wurden innerhalb der Firma viele Weiterbildungen gegeben, z.B. zur Wartung und Bedienung eines Massenspektrometers oder der richtigen Anwendung von Software etc.
Als Werkstudent angemessenes Gehalt.
Es gibt viel Raum, um sich einzubringen, jedoch begrenzte sich die Hauptarbeit (trotz weiterer im Arbeitsvertrag gelisteter Aufgaben) auf die recht eintönige Produktion von einzelnen Komponenten der zu vertreibenden Produkte. Ein zugewiesenes Forschungsprojekt wurde ohne weitere Begründung eingestellt. Die Aufgaben danach begrenzten sich dann ausschließlich auf die Produktion einer Komponente, was 8 Stunden am Tag auf Grund der Monotonie der Aufgabe schlicht nicht möglich ist.