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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei PRIMAGAS Energie eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen PRIMAGAS Energie als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Man hat jederzeit Ansprechpartner, die Ausbildung wird gut vergütet und es wird ein innerbetrieblicher Unterricht für die IHK-Abschlussprüfung, sowie ein Crashkurs in Düsseldorf geboten.
Man hat die Möglichkeit, mit seinem Stundenkonto selbstverantwortlich umzugehen, sodass kleinere Minusbeträge nicht ins Gewicht fallen
In den meisten Abteilungen arbeitet man nach einiger Zeit als vollwertiges Mitglied der Abteilung.
Man lernt sehr viel über das Unternehmen und erhält sehr viele Einblicke in die verschiedenen Abteilungen
Materialien werden jederzeit geboten und für Prüfungen in der Uni wird man freigestellt.
Betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und Arbeitsplatzbrillen werden ebenfalls geboten.
Die Studiengebühren werden von der PRIMAGAS jedes Semester übernommen.
Tatsächlich kann ich nichts Negatives an der PRIMAGAS finden!
Der 4-Jahres-Plan des dualen Studiums ist sehr gut. Ich bin zwar noch nicht in der Situation, habe aber das Gefühl, dass es sich nach den 4 Jahren ein bisschen verläuft.
Leider gibt es auch keine Einblicke in den Personalbereich und in das Controlling
Auch dies ist wieder abteilungsbezogen. Überwiegend herrscht eine gute Atmosphäre, in manchen Abteilungen ist für Azubis jedoch weniger zu tun und es entstehen "Leerzeiten", die man während der Uniphase aber auch zum Lernen benutzen kann.
Wenn Abteilungen dabei sind, in denen Vakanzen sind und die Leistung während der Ausbildungszeit stimmte, scheint eine Übernahme jederzeit möglich zu sein. Alle Azubis vor mir aus den letzten 2 Jahren wurden übernommen.
Auch Azubis unterliegen der Gleitzeit. Zwischen 9 und 12 und zwischen 13:30 und 16 Uhr sind Kernzeiten. Dazwischen kann man in der Regel frei entscheiden, wann man auf der Arbeit erscheint.
Die Ausbildungsvergütung ist tariflich geregelt, aber auch Azubis erhalten Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Tarifsätze sind für eine Ausbildung überdurchschnittlich.
Es gibt leider den ein oder anderen Ausbilder, der nicht den Auszubildenden im Fokus hat, sondern alt eingesessene Ansichten vertritt. Die meisten Ausbilder sind toll und man kann eine Menge lernen!
Der Beruf sollte natürlich für jeden passen, um den nötigen Spaß an der Arbeit zu finden. Ich habe jeden Tag Spaß an meiner Ausbildung
Vielseitige Tätigkeiten werden in jeder Abteilung geboten! Man wird stark eingebunden und hat nach kurzer Zeit feste und eigenständige Aufgaben
Die Ausbildungsabteilungen sind:
T&V
Allgemeiner Einkauf
Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung
IT
Kundenservicecenter
Marketing
Technisches Backoffice
Logistikcenter
Leider gibt es den Einblick in die Abteilungen Personal und Controlling nicht.
In jeder Abteilung herrscht ein respektvoller Umgang, je nach Ausbilder wird die Du- oder Sie-Kultur gelebt. Als dualer Student wird man ernst genommen und hat das Gefühl, dazu zu gehören.
..., dass man häufig verantwortungsvolle und spannende Tätigkeiten übernehmen kann
..., dass es einen kostenlosen internen Unterricht während der Arbeitszeit (3 h/Woche) gibt
..., dass man an einem jährlichen Azubiprojekt teilnehmen kann (national, z.B. Hamburg und international, z.B. Frankreich, England, Türkei)
..., dass es sehr gute Übernahmechancen und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt
..., dass nicht nur die fachliche, sondern auch die persönliche Entwicklung gefördert wird
..., dass man Ausbilder in jeder Abteilung hat, die die Azubis während ihres Einsatzes in der Abteilung betreuen und darüber hinaus auch mit der Ausbildungsleitung Gespräche zum Verlauf der Ausbildung führt
Im Betrieb gibt es mehrere Azubis, unter denen das Klima sehr gut ist. Man hilft sich untereinander und kann auch ehemalige Azubis immer bei Fragen bezüglich der Ausbildung ansprechen. Natürlich gibt es auch immer mal wieder Kollegen, die Azubis nicht als vollwertigen Mitarbeiter ansehen, aber durch gute Leistungen kann man sich diese Anerkennung fast immer erarbeiten.
In der Regel wird jeder Azubi, der die Abschlussprüfung erfolgreich absolviert hat, übernommen. Aufgrund der flachen Hierarchie ist ein Aufstieg allerdings nicht immer möglich.
Die Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden, also weniger als bei vielen anderen Betrieben. Außerdem hat man die Möglichkeit aufgrund von Gleitzeit Arbeit und Freizeit gut zu vereinbaren. Überstunden werden angerechnet und können nach Absprache auch wieder abgebaut werden. Urlaub wird kurz- sowie langfristig eigentlich immer gewährt.
Das Azubigehalt wird nach Tarif gewährt, die Löhne werden pünktlich, meistens sogar zu früh gezahlt und selbst als Azubi erhält man Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ich bin jeden Tag sehr gerne zur Arbeit gegangen!
Die Aufgaben in der Ausbildung sind sehr abwechslungsreich, allein schon durch den Abteilungswechsel, der ca. alle 3 Monate stattfindet. Natürlich gibt es auch immer mal wieder Aufgaben, die nicht so spannend sind, aber auch das gehört zum Arbeitsleben dazu und wird von den Aufgaben, bei denen man selber Verantwortung übernehmen darf, ausgeglichen.
Neben der Arbeit bleibt auch noch genug Zeit zum Lernen, 3 Stunden in der Woche kommen sogar zwei Berufsschullehrer, die innerhalb der Arbeitszeit Zusatzunterricht geben. Außerdem gibt es jedes Jahr ein Azubiprojekt, einmal national und im nachfolgenden Jahr international.
Die Kollegen sind immer sehr nett und man wird fair behandelt, meistens sogar als vollwertiges Teammitglied gesehen. Für Unternehmensbereiche, in denen keine Azubis eingesetzt sind, ist die vollwertige Anerkennung manchmal etwas schwieriger.