unter dem Motto " Schutz der Minderheit"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sie machen eine gute Sache für die Gesellschaft . Gerade daher, habe ich anders erwartet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am Anfang habe ich die Demütigung über mich ergehen lassen. Aber man wird müde. Als ich angefangen habe, mich zu beschweren, wurde ich entlassen. Das ist in meinen Augen keine Art. Sie suchen wieder Stärkung in der Buchhaltung aber wer da anfängt, wird später es bereuen.
Verbesserungsvorschläge
der Buchhalter ist ein Mensch, der eindeutig viele Vorurteile hat. Am Anfang sagte er mir, dass er dafür sorgt, dass die Mitarbeiter in der Buchhaltung entlassen werden. Ich hielt das für einen Scherz. Er drohte mich, dass wenn ich in der Probe krankgeworden wäre, könnte er das Geld von meinem Gehalt abziehen. Er weigerte mir die Einarbeitung aber gab mir Aufgaben und wollte es, dass ich seine Methoden anwende. Natürlich nur damit er nachträglich mit mir beschimpfen darf. Unter dem Deckmantel "Toleranz" fühlte ich mich sehr diskriminiert.
Arbeitsatmosphäre
die Kollegen sind nett, abgesehen von der Buchhaltung
Kollegenzusammenhalt
nicht vorhanden
Work-Life-Balance
ok
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind abwesend
Interessante Aufgaben
das einzige brauchbar
Gleichberechtigung
Diskriminierung
Umgang mit älteren Kollegen
gut
Arbeitsbedingungen
Nur die Buchhaltung darf keinen Homeoffice machen. Sogar der Versand darf es
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man bekommt einen Jobticket.
Gehalt/Sozialleistungen
das Gehalt ist mittelmäßig . Abgesehen davon nichts
Image
Sie genießen über einen guten Ruf aber ich finde es unberechtigt
Karriere/Weiterbildung
wie gesagt. Nicht mal eine vernünftige Einarbeitung hatte ich. Danach hat man mir Vorwürfe wegen Fehler gemacht. Ich durfte nicht fragen, denn jedes Mal wurde ich von dem Kollegen gedemütigt und die Antwort blieb aus.