Kein empfehlenswerter Betrieb
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass manchmal Kickoffs und kleine betriebliche Feiern organisiert wurden. Des Weiteren bekam man Konzertkarten oder ähnliches geschenkt, wenn diese übrig blieben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass der Arbeitgeber sich nur schwer die Namen seiner Azubis merken konnte. Er machte sich sogar über einen Nachnamen einer Kollegin von uns lustig.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter mehr achten, immer einen respektvollen und ruhigen Umgangston wahren.
Die Ausbilder
Unser Ausbilder hat uns aktiv und regelmäßig nur im ersten Ausbildungsjahr die Grundlagen beigebracht, alles andere war mehr oder weniger Learning by doing.
Spaßfaktor
Man hatte nur selten Spaß bei einigen Projekten, den meisten Spaß hatte man mit den Kollegen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gab meistens Tage wo es wenig zu tun gab, daher hatte man viel Zeit um Hausaufgaben zu machen, zu lernen und die Ausbildungsberichte zu schreiben.
Variation
Es waren meistens immer die gleichen Aufgaben, es hat sich wenig geändert.
Respekt
Die Kollegen sind sehr freundlich, man konnte sich immer gut unterhalten. Der Arbeitgeber war meistens nicht da und wenn, dann pflegte er eine eher schroffe Art und Weise mit seinen Arbeitnehmern zu reden.
Karrierechancen
Es gibt die Möglichkeit übernommen zu werden. Es ist auch möglich den Ausbilderschein zu machen.
Arbeitsatmosphäre
In der Grafikabteilung war die Arbeitsatmosphäre immer top.
Ausbildungsvergütung
Von der IHK geregelt, trotzdem ziemlich niedrig.
Arbeitszeiten
Home Office war nur während der Corona Pandemie möglich, sonst sind die Arbeitszeiten in Ordnung. Bei Überstunden konnte man diese mit freier Zeit ausgleichen.