3 von 11 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
familienfreundliche Arbeitszeiten
keine Mitarbeiter gekündigt während Corona
50€ Einkaufsgutschein jeden Monat
fällt mir nichts ein
noch stärker die digitalen Möglichkeiten nutzen, um Arbeit zu erleichtern
oft stressig, weil zu wenige Mitarbeiter
trotdem gute Arbeitsatmosphäre
kann die schlechten Bewertungen hier nicht verstehen - sind aber alles Ehemalige, die hier ihren Frust ablassen
sehr gut!
super Arbeitszeiten für ein Handelsunternehmen
Mo - Fr 7.00 - 17.00 Uhr, Sa. bis 12.00 Uhr
Azubis werden meistens übernommen.
Ausstiegschancen gibt es, wenn man sich engagiert
Gehalt ist o.k.
jeden Monat 50€ Einkaufsgutschein, zusätzlich zum Gehalt
betriebliche Altersvorsorge wird angeboten und unterstützt
Corona-Prämien gezahlt
Inflationsausgleich gezahlt
Kurzarbeitergeld wurde vom Unternehmen aufgestockt
günstiges Frühstück und Mittagessen für die Mitarbeiter
Jobrad
nachhaltigkeit im Warensortiment und auch in der Technik.
Digitalisierung soll Papier einsparen.
guter Zusammenhalt untereinander
ältere Kollegen werden geschätzt - einige arbeiten noch über die Rente hinaus, z.b. als Minijob
Abteilungsleiter und marktleitung sind immer ansprechbar und haben ein offenes Ohr für die Mitarbeiter.
gute Arbeitsbedingungen, aber kein Schicki-Micki. Großhandel eben.
gute Kommunikation von der Unternehmensleitung, aber Infos bleiben manchmal bei den Abteilungsleitern hängen
gleiches Geld für gleiche Arbeit, egal ob Mann oder Frau.
viele Frauen unter den Abteilungsleitungen!
Es gibt in allen Abteilungen interessante Aufgaben, je nach Qualifikation
Das Personalessen in der eigenen Katine für 2,50€.
Was noch positiv ist, ist wenn man die Kündigung abgegeben hat und dort nicht mehr arbeiten muss.
Mitarbeiter werden in der heutigen Zeit mit Personalmangel nicht gebunden. Hier wird nichtmal versucht Mitarbeiter zu halten. Wenn es einem nicht passt, kann er gehen.
gerechte Löhne, Personal binden und nicht wie aktuell sagen: "du kriegst nicht mehr Geld, entweder bleibst oder du gehst, da ist die Tür", fachliches Personal mit Kompetenzen - Diese kleine Änderungen würden Prohoga schon SEHR weit bringen. Zulagen anbieten wie z.B. betriebliche AItersvorsorge, welche vor Jahren abgeschafft wurde! Werben mit einem kostenlosen Parkplatz, ist in der heutigen Zeit einfach lachhaft und peinlich, sorgt lieber mal für ordentliche Benefits!
Die Arbeitsatmosphäre ist okey. Vertrauen wird gegeben, um Aufgaben nicht selber bearbeiten zu müssen.
Prohoga ist in der Branche für sein unterirdisches Gehalt, dem ständigen Personalwechsel sowie unzufriedenen Mitarbeitern bekannt und hat hier kein angesehenes Image.
Das ist ein Fremdwort für dieses Unternehmen. Viele Mitarbeiter arbeiten hier noch mit alten 45 Stundenverträge! Und das sind definitiv die Mehrheit! Auch neue Mitarbeiter & AbteiIungsleiter kommen 45 Stundenverträge zu einem WEIT-branchenunterdurchschnittlichen Lohn! Und das in einer Zeit in welcher wir auf 4 Tage Wochen oder 35 Stundenwochen hinarbeiten.
2 Fremdwörter, welches das Unternehmen nicht kennt. Stellen werden NUR extern besetzt. Hier gibt es KEINE Möglichkeiten für Karriere außer zum AbteilungsIeter. Weiterbildungen gibt es hier in Hohberg keine.
Könnte man hier 0 Sterne geben, hätte ich 0 gegeben. Gehalt? Nennen wir es Schmerzensgeld oder MINDESTLOHN! Etliche Mitarbeiter, vor allem Komissionierer zu Mindestlohn. Kein fachliches Personal mehr. 45 Stunden Wochen zu 12 Euro pro Stunde! Jedes Jahr werden 2-3 Auszubildende ausgelernt, übernommen und diese kündigen nach der Ausbildung. Gehalt ist hier lächerlich und der Hauptgrund für die meisten Kündigungen. In den letzten 10 Jahren hatten wir über 25 Auszubildende. Davon sind heute nur noch die frisch ausgelernten 3 da, welche im Juli 2022 die Ausbildung absolviert hatten.
Hier wird auf der Homepage viel geredet von Umweltbewusstsein, aber getan wird nichts. Vieles könnte bereits digital laufen, läuft aber täglich noch über Papier. Täglich werden über tausende von Seiten Papier entsorgt welche man einsparen könnte.
Unter manchen Abteilungen ist der Zusammenhalt einzelner Kollegen top, im Großen und Ganzen aber ein Witz. Kollegen und Abteilungen arbeiten gegeneinander anstatt miteinander. Kommt es zu irgendeinem Problem oder Fehler möchte jeder es auf einen anderen schieben um besser dazustehen. Fehler werden nicht zugegeben und vertuscht.
Umgang mit älteren Kollegen ist gut. Einige ältere Mitarbeiter bringen viel Fachwissen in die Materie sind aber schwer zu motivieren was NEUES angeht. "Es war schon immer so" & "warum sollten wir es nach so langer Zeit ändern" sind hier die beliebtesten Sprüche.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist gut. Ehrlichkeit ist hier sehr wichtig & wird anerkannt. Was nicht anerkannt wird ist LEISTUNG. Der MarktIeiter bekommt hier nicht mit, wer sich um was kümmert. Außerdem wird man nicht gefördert, es gibt nicht mal ein Dankeschön oder etwas der Gleichen. Gelebt wird nach dem Motto: "Ich gebe dir die & die Aufgabe, löse Sie weil ich nicht weiß wie es geht und lass mich in Ruhe"! Viel wird hier auch versprochen in Gesprächen aber umgesetzt wird NICHTS. Mehrere Gespräche, immer wieder Dinge versprochen, aber nie passiert hier was. Hier wird geredet, aber nichts getan!
Arbeitsbedingungen sind ein Witz. Technik, Elektronik vom 19. Jahrhundert, über Jahre hinweg veraltetes und runtergekommenes Gebäude mit etlichen Mängeln. Hier muss schon lange aufgestockt werden, wird aber erst sobald irgendwas kaputt ist. Geld ausgeben für bessere Bedingungen ist hier NICHT gegeben!
Die Kommunikation ist ein reinstes Chaos. Hier wird nicht miteinander gesprochen, sondern GEGENEINANDER gearbeitet!
Lieblinge werden natürlich bevorzugt. Ist man nicht beliebt, dann hat man ein Problem.
Die Arbeitszeiten und die Möglichkeiten am Gastrotreff sehr günstig und sehr gut zu essen
Generell die interne Kommunikation könnte bißchen besser werden. Ansonsten fällt mir nichts ein. Ich habe gerne dort gearbeitet, bin nur weiter weg gezogen und musste daher kündigen
Ich bin mit Kollegen gut ausgekommen, man hat sich gegenseitig geholfen. Der große Chef ist nicht so oft im Haus, hat aber dann doch immer ein offenes Ohr, wenn was ist.
Glaube ist nicht so schlecht
Die Arbeitszeiten sind, gegenüber der Gastronomie, wo ich früher gearbeitet habe, spitzenmässig. Die Zeiten entsprechen den Öffnungszeiten.
Hab ich keine angefragt
Handel ist halt einfach nicht gut bezahlt. Aber in der Prohoga ist man sehr bemüht und man wird jedes Jahr bewertet und entsprechend bekommt man eine Gehaltserhöhung. Außerdem gibt es viele Kleinigkeiten wie Altersvorsorge, bißchen Urlaubsgeld, der Jahresurlaub wurde auch um 2 Tage angehoben, für Einkäufe bekommt man Rabatt
Ist sicherlich da, aber da gäbe es noch Ausbaumöglichkeiten
Fand ich immer sehr gut
Gibt viele ältere Kollegen, die auch als Rentner noch weiter hier Stundenweise arbeiten. Und auch Mitarbeiter, die nicht mehr weit bis zur Rente haben, werden eingestellt. Denke, das läuft ganz gut.
Man bekommt Berufsbekleidung und einen Zuschuss zu Sicherheitsschuhen. Aufenthaltsraum da, Rauchermöglichkeit, Personalessen, gibt eigentlich nix zu meckern
Könnte manchmal etwas besser sein, generell aber nicht verkehrt
Sehr guter Kundenkontakt, das macht viel Spass. Manchmal sicherlich etwas anstrengend, aber generell war alles super
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