Praktikum für Promi Liebhaber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung eines Praktikanten ist mehr als gerecht.
Schön fand ich auch das das gesamte Team von dem Chef zu Aktivitäten eingeladen wurde und selbst dabei war.
Für die Mitarbeiter gab es immer Kaffee, Getränke, einen Obstkorb und ab und zu Süßigkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Eine konkretere Einführung in das Berufsfeld würde sicherlich das Arbeiten erleichtern und es müsste denn auch keine Spannungen wegen Fehler geben.
Kommunikation
Es wurde nur das nötigste kommuniziert, sonst saß jeder am Schreibtisch und erledigte sein eigenes Ding.
Kollegenzusammenhalt
Das eingeschweißtest Team hielt zusammen, für die Praktikanten war es allerdings schwer einen Platz in der Gruppe zubekommen.
Work-Life-Balance
Es wurde einmal im Monat was mit dem gesamten Team unternommen. Die Aktivität wurde auch vom Chef bezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Jedes wurde gleich behandelt und man hat kaum einen unterschied zwischen den verschieden positiven
Interessante Aufgaben
Es wurde während des Praktikums die meiste Zeit ein Artikel nach dem anderen verfasst. Für Leute die Spaß an Promi Themen haben, sowie am schreiben ist es genau das richtige. Sonst ist es eher ein langweiliges Praktikum.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Umgang von einer der beiden Redakteuren gegen über der Praktikanten war sehr unhöflich. Sie kritisierte einem häufig ohne einem vorher irgendwas zu erklären. Die andere Chefin war sehr Lieb und war auch immer da, wenn offene Fragen im Raum standen.
Karriere/Weiterbildung
Zwar kann im Anschluss ein Volontariat gemacht werden. Dort erledigt man allerdings zum größten Teil die gleichen Aufgaben eines Praktikanten, sowie der Chefs. Wer im Bereich Online-Journalismus nur Artikel schreiben möchte und ab und zu mal ein Event besuchen will ist hier genau an der Richtigen Adresse.