In der Welt von Klatsch und Tratsch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Junges Team, Standort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Qualität der Online-Artikel hinsichtlich Rechtschreibung
Verbesserungsvorschläge
Während meiner Zeit ist mir aufgefallen, dass es einige Rechtschreibfehler auf der Website gab, die ich in meinen eigenen Artikeln sehr scharf kontrolliere. Da meine Artikel nach mir noch von den Redakteurinnen nachbearbeitet wurden, enthielten sie bei ihrer Veröffentlichung Fehler, die ich nicht verantwortet habe. Das fand ich sehr schade.
Arbeitsatmosphäre
Weitestgehend ruhig. Jeder sitzt an seinem Computer und tippt vor sich hin, der Tag besteht daraus, einen Onlineartikel nach dem nächsten zu verfassen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind ganz freundlich, aber trotzdem macht jeder "sein Ding".
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeit war immer geregelt von 8 bis 17 Uhr.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten waren ganz nett, aber meistens für sich. Ein bisschen verunsichernd ist es, da sie nicht viel älter wirken als man selbst.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe ist jeden Tag die Gleiche: Interessante Storys aus der Promi-Welt in Artikel fassen. Diese Storys sind vorgegeben, die Aufgabe besteht darin, den Artikel dazu zu verfassen. Wer sich für Onlinejournalismus und die Promi-Welt interessiert, für den ist es genau das Richtige. Für mich leider nicht, aber das ist einfach interessenabhängig.
Gleichberechtigung
Die Praktikanten haben meist Artikel verfasst, über die die Redakteurinnen drüber gelesen haben. Das ist verständlich, da eine gewisse Haftung für den Inhalt der Website besteht.
Umgang mit älteren Kollegen
Wirklich ältere Kollegen gibt es in diesem Team nicht, es ist sehr jung und dynamisch.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind ganz gut, das Büro befindet sich mitten in der Maxvorstadt und jeder hat seinen eigenen Schreibtisch.
Image
Bevor ich mein Praktikum bei Promipool begonnen habe, kannte ich die Website nicht.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufgaben der Redakteure unterscheiden sich nicht viel von denen der Praktikanten, daher sehe ich für mich keine sehr spannende Tätigkeit in dieser Firma, falls es eine Weiterbildung zum Jungredakteur oder Volontär gäbe.