Früher eine gute Firma, mit der 2. Generation ging es abwärts, und mit dem neuen Käufer sieht man den Abgrund
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt der Kollegen, zumindest zwischen den langjährigen Mitarbeitern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungesebene. Der Umgang von dem neuen Käufer mit den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Back to the roots, ähnlicher zu einer Ingenieur Firma, sonst wird es bald so etwas wie ein Supermarkt von Messgeräten werden.
Arbeitsatmosphäre
Zwischen Kollegen gibt es immer noch Zusammenhalt
Kommunikation
Wurde immer schlechter mit der Zeit, die "Führungsebene", wenn man sie so nennen darf, filtert so viel, dass man nicht weiss, wo die Fa. hin will
Work-Life-Balance
Gleitzeit
Vorgesetztenverhalten
unter der Gürtellinie, gilt für fast die ganze "Führungsebene"
Interessante Aufgaben
immer weniger mit der Zeit, vieles wurde an die Töchterfirmen übergeben, trotz der Tatsache, dass manche die Kompetenzen nicht haben
Gleichberechtigung
Nur eine Frau hatte eine Führungsposition. Für fast alle andere Positionen wurden Jaja-Sager gewählt.
Umgang mit älteren Kollegen
Früher hat man diese respektiert. Heutzutage ist jemand der viel redet und nichts sagt mehr "Wert".
Arbeitsbedingungen
es gibt ein ziemlich neues Gebäude und ein ganz altes, wo die Adams Familie sich wohl fühlen würde
Gehalt/Sozialleistungen
gut für die langjährigen Mitarbeiter, die Neuen bekommen immer schlechtere Konditionen. Jetzt wird nur nach jungen und billigen Arbeitskräfte gesucht
Image
wie die 1860 Löwen vor 2-3 Jahren, im direkten Abstieg
Karriere/Weiterbildung
Karriere machen die Jaja-Sager ohne eigene Ideen