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Jetzt Profil einrichten2 Werkstudent:innen bei Psychotraumatologisches Zentrum für Diagnostik und Therapie haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen Psychotraumatologisches Zentrum für Diagnostik und Therapie als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Umgang auf Augenhöhe, offene Gespräche, Verständnis für persönliche Dinge, Flexibilität in Zeit und Arbeitsmodell, Team zusammenhält und Atmosphäre
Parken ist super schwer und Zuschüsse oder dergleichen gibt es nicht, daher sehr teuer am Krankenhaus parken
Alle sind herzlich und man wird sofort gut aufgenommen!
Was nicht passt wird passend gemacht. So ungefähr das Motto ;) allerdings ist es immer noch eine Klinik und jeder sollte hier effort bringen
Kann ich als Werkstudentin nicht persönlich beurteilen, aber aus Gesprächen mit Kollegen bisher nur positives gehört
Man steigt recht gering ein, was ich schade finde. Man kann aber über Länge der Zeit die man schon dort arbeitet oder extra Übernahme von Aufgaben mehr Geld pro Stunde bekommen
Es muss halt in so einer Klinik viel noch mit Papier gemacht werden aber das Sozualbewusstsein ist dafür riesig
Toll! gemeinsame Pausen, sommer- und Weihnachtsfeier, gelegentliche Teamevents und jeder Geburtstag wird gefeiert
Toll! Jedes Jahres-Jubiläum wird süß gefeiert
Auf Augenhöhe. Gemeinsam mit dem Chef und den anderen Werkstudenten gibt es jeden Morgen Besprechungen, man lernt viel tauscht sich aus und kann sich auch persönlich kennenlernen
Schicke neue Räumlichkeiten, tzd gemütlich und man findet sich schnell zurecht, direkt an der Klinik
Hier und da zwackt es mal aber alle sind super offen und kritikfähig
Hier wird nicht unterschieden
Als angehende/r Psycholog:in absolut genial! Patientenkontakt ab tag 1, eigenverantwortung und psychologische Testungen
Keine Führungsqualitäten der Vorgesetzten, schlechte und intransparente Kommunikation sorgt für Unsicherheit und eine angespannte Stimmung.
Die Vorgesetzten sind kaum anwesend, es fehlt daher ein Ansprechpartner, der Entscheidungen treffen kann und eine führende Hand, die für Organisation und Struktur sorgt.
Die sozialen Kompetenzen sind - freundlich ausgedrückt - ausbaufähig.
Starkes Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber, sehr angespannte Stimmung
Kurzfristig anfallende Überstunden waren leider keine Seltenheit. Die "Gleitzeit" erfordert ausschließlich die Flexibilität des Arbeitnehmers.
Zu Beginn wurden die Kollegen als "große Familie" vorgestellt. Leider kann man sich nur auf wenige Kollegen verlassen. Andere verlassen die Praxis ohne sich zu verabschieden. Einige Kollegen verbringen mehr Zeit mit Raucherpausen als mit ihren Aufgaben.
Die Vorgesetzten sind wie oben beschrieben fast nie ab Praxisöffnung um 08:00 Uhr da, sondern eher ab ca. 10:00-11:00 Uhr und bleiben selten so lange wie ihre Angestellten. Die Arbeitnehmer werden sehr ungleich behandelt (Teilweise starkes Misstrauen und ständige Kontrolle, andere machen mehr als 10 Raucherpausen täglich ohne etwas befürchten zu müssen).
Viele Mitarbeiter werden unverhältnismäßig stark beansprucht und müssen die Arbeit verrichten, welche die Vorgesetzten in ihrer 3-4 stündigen Anwesenheit und deren Lieblinge auf andere Schultern abladen.
Überstunden, keine konstanten Arbeitszeiten und keine gleichmäßige Verteilung. Es kamen Tage mit 7-8 Untersuchungen vor, dann wieder Tage mit gar keiner Untersuchung. Ständiges Chaos zwischen Stress und gähnender Leere.
Da die Praxisleitung oft nur wenige Stunden am Tag da ist, findet kaum bzw. nur schlechte Kommunikation statt. Oft wird über und nicht mit den Leuten gesprochen, sodass Entscheidungen, die lange getroffen wurden, erst sehr spät kommuniziert werden.
Gehalt zunächst in Ordnung. Für eine Gehaltserhöhung sind Schmeicheleien jedoch wichtiger als Engagement, Leistung, Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.
Wie oben bereits beschrieben erfahren viele Mitarbeiter als andere als Gleichberechtigung. Engagement und zuverlässige Arbeit zählten weniger als nette Gespräche mit den Chefs, sowie andere "Gefälligkeiten" von gewissen Kollegen/Kolleginnen.