Arbeitgeber im Umbruch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, Kollegenzusammenhalt, moderne Arbeitsplätze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterbesetzung in der Technik-Abteilung. Dies führt dazu, dass die oft sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter in ihrem Bereich oft von einem Feuer zum Nächsten rennen anstatt kreative Lösungen für Probleme zu entwickeln. Schade, denn das Potential dafür bei den Mitarbeitern ist definitiv vorhanden. Das Problem wurde jedoch meiner Meinung nach bereits erkannt und hoffentlich wird Besserung folgen.
Verbesserungsvorschläge
Einführung eines Bonussystems (eigentlich üblich in der Branche), mehr Mitarbeiterevents (das war früher besser)
Arbeitsatmosphäre
Es wird sich wirklich viel Mühe gegeben, damit sich hier jeder Mitarbeiter wohl fühlt. Moderne Arbeitsplätze, nette Kollegen und kostenloser Kaffee tragen dazu bei.
Kommunikation
Seit dem Wegfallen eines täglichen Termins mit allen Angestellten gefühlt etwas schlechter geworden. Man gibt sich aber Mühe neue Formate dafür zu schaffen, die etwas „effizienter“ ablaufen. Im Vergleich zu vielen anderen Firmen aber immer noch top!
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich super und gleicht viele andere Probleme aus. Egal ob Angestellter, Team-Leiter, Abteilungs-Leiter oder die Geschäftsführung, hier hilft jeder dem Anderen aus.
Interessante Aufgaben
Viele Top-Kunden aus der Region mit spannenden Aufgaben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele ökologische Projekte, Ökostrom und generelles Umweltbewusstsein. Nicht nur um „nach außen hin“ gut zu wirken sondern wirklich ein Anliegen der Geschäftsführung.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittliches Gehalt für die Branche. Da man hier aber als Dienstleister eher mit den Gehältern der Kunden konkurriert eher zu wenig für die Arbeit die man leistet.
Image
Das Image der Firma nach außen hin ist sehr gut. Es werden viele lokale Vereine und Aktionen unterstützt. Seit einer personellen Veränderung in dem Bereich auch deutlich zielgerichteter als davor.
Karriere/Weiterbildung
Wird generell vom Arbeitgeber gefördert, jedoch haben die meisten Mitarbeiter vermutlich keine Zeit dafür.