4 Mitarbeiter:innen, die bei Putzier Werkzeuge und Eisenwaren eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Putzier Werkzeuge und Eisenwaren als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Schlimmste Ausbildung
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Alles sollte einmal auf den kopf gestellt werden
Arbeitsatmosphäre
Im Büro gibt es keine Atmosphäre nur vorne im Verkauf
Karrierechancen
Bei denen nicht
Arbeitszeiten
Hatte halt normale Arbeitszeiten von 8 bis 16 Uhr weil ich nie pause gemacht habe
Ausbildungsvergütung
Geld war jetzt nicht schlecht würde es halt nur mal pünktlich kommen und nicht 1-3 Wochen später
Die Ausbilder
Wurde blöd angemacht wenn ich was falsch gemacht habe oder nicht wusste, man wollte das ich nach 3 wochen direkt eine komplette Urlaubsvertretung mache ohne fehler, ich wurde als jemand hingestellt der keine lust hatte auf die Ausbildung
Spaßfaktor
Es machte bei den Kollegen im Büro kein Spaß nur im Verkauf
Aufgaben/Tätigkeiten
Durfte nur abheften und sonst nur den ganzen Tag zugucken ohne das ich mal selber was machen durfte um es zu lernen. Wenn nichts zu tun war durfte ich dann im Verkauf oder im Versand helfen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die nette Art. Man wird auf Augenhöhe und mit Respekt behandelt. Wenn man mal zuspät kommt, 5 -10 min wird man nicht angemeckert.
Verbesserungsvorschläge
Nur einen Azubi am Samstag arbeiten zu lassen eine Art Wechselschicht einführen. 3 Jahre Samstags Arbeiten ist schon hart wenn man jünger ist.
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe gerne zur Arbeit. Es gibt in der Regel zwei Azubis. Man wird ins Team miteingebunden und von den Fachverkäufern gut über die Produkte informiert. Es gibt eine Weihnachtsfeier, ein kleines Handwerkerfrühstück und ein Sommerfest.
Karrierechancen
Zum Manager wird man dort vorerst nicht, doch Aufstiegschancen gibt es dort auf jeden Fall. (Außendienst,Innendienst,Verkaufsleiter...)Man muss aber auch anpacken und zeigen das man Lust hat.
Ausbildungsvergütung
Ist auf jeden Fall fair. Liegt zwischen ca. 1.100€-1300€
Die Ausbilder
Immer für deine Anliegen da egal ob Schulisch oder Privat, helfen gerne und wenn sie mal was vergessen sind sie nicht genervt wenn du nochmal das Anliegen ansprichst.
Spaßfaktor
Es ist halt Arbeit, es kommen gute und schlechte Tage auf einen zu. Sei es durch Selbstverschulden oder unzufriedene Kunden die an einem die Laune auslassen. Machen wir uns nix vor, kann anstregend werden. Aber sonst hat mir die Ausbildung Spaß gemacht. Der Schulische Teil bringt ein auf jeden Fall weiter im Leben, das wird man immer gebrauchen können. Die Betrieblichen Tätigkeiten waren selten langweilig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Warenverkauf, Auszeichnen von Ware,kleine Lager/Kommissioniertätigkeiten, Schlüsselanfertigung,Kundenberatung etc. Kann auch mal nichts los sein, ist aber selten der Fall.
Variation
Man wird viel im Verkauf eingesetzt damit man die ganzen verschiedenen Artikel kennenlernt. Buchaltung sowie Warenannahme wird man nicht all zu lange hingesetzt. Ich habe viel neues Kaufmannisches Wissen über Befestigungen,Schließungen,Schlösser und vieles mehr aus dieser Ausbildung mitgenommen. War in allen Abteilungen tätig und kann dort auch als Urlaubsaushilfe eingesetzt werden.
Respekt
Kann mich nicht beklagen. Kollegen sind fast immer gut drauf. Jeder wird mit Respekt und auf Augenhöhe behandelt.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einzig gute waren manche Kollegen die geholfen haben den Arbeitstag zu überstehen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles. Mir fällt nichts positives ein. Man kommt 5 Minuten zu spät und bekommt direkt einen auf den Deckel. Wenn man mal eine Überstunde macht wird dies aber unter den Teppich gekehrt. Leben und leben lassen.
Verbesserungsvorschläge
Pünktliche Lohnzahlung, Gehälter anpassen, Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, Nicht immer nur fordern sondern auch mal etwas zurück geben.
Arbeitsatmosphäre
Katastrophal. Anstatt einem "Guten Morgen" bekommt man direkt gesagt was man zutun hat.
Karrierechancen
Die einzige Chance die man hat ist Kündigen und woanders anfangen
Arbeitszeiten
Normale Zeiten von 8-17 Uhr. Es muss jeden Samstag gearbeitet werden.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung war in Ordnung, wird aber aber meistens 1-3 Wochen zu spät gezahlt.
Die Ausbilder
Der Ausbilder war nur auf dem Papier der Ausbilder und hatte kaum etwas mit mir zutun.
Spaßfaktor
Der Weg nachhause hat mir den größten Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Dort muss man einfach alles machen. Es spielt keine Rolle in welcher "Abteilung" du angestellt bist
Variation
Azubis sind einfach nur billige Arbeitskräfte. Die Firma hat kein Interesse daran Azubis zu fördern.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Putzier Werkzeuge und Eisenwaren durchschnittlich mit 1.8 von 5 Punkten bewertet. 33 der Bewertenden würden Putzier Werkzeuge und Eisenwaren als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 4 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Putzier Werkzeuge und Eisenwaren als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.