Skandalöser Umgang vom Vorgesetzten, finger weg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
schönes Café
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wechsel des Vorgesetzten dringend notwendig, Mitarbeiter sollten mehr Zusammenhalten und sich trauen, gegen den Vorgesetzten einzutreten
Verbesserungsvorschläge
Der Vorgesetzte, welcher das R-Cafe in Neheim leitet sollte sofort gekündigt werden und sein Verhalten rechtliche Konsequenzen haben
Arbeitsatmosphäre
Zickerei und Verpetzen unter den Kollegen, jeder schleimt sich beim Vorgesetzten ein
Kommunikation
Beleidigungen und verbale Gewalt sind vor allem vom Vorsesetzten aus die Regel
Kollegenzusammenhalt
Man verpetzt sich gegenseitig und traut sich nicht, Kollegen gegenüber Übergriffigkeit des Chefs zu verteidigen
Work-Life-Balance
Keine arbeitsgesetzlichen Pausen werden eingehalten. Acht bis zehn Stunden Kellnern ohne Pause, man wird vom Chef gegängelt und beleidigt wenn man nicht ständig in Bewegung ist. Nur zum Rauchen wird eine kurze Pause toleriert, für Nicht-Raucher nicht
Vorgesetztenverhalten
Der Hauptgrund, hier niemals zu arbeiten oder der, aus dem man sofort Kündigen sollte. Der Vorgesetzte zeigt sich nur von seiner professionellen Seite, wenn seine Vorgesetzten vom Extrablatt Betrieb anwesend sind und achtet dann auch auf sein Auftreten. Normalerweise ist sein Verhalten gegenüber dem Mitarbeitern autoritär, intolerant und respektlos. Er wird häufig beleidigend und verbal übergriffig, wobei ihm nicht nur ein mal Beleidigungen unter der Gürtellinie passieren. Er nimmt es sich raus, willkürlich zu kündigen und Mitarbeiter per Videokameras zu überwachen sowie sie herablassend zu gängeln
Gleichberechtigung
Wenn man jünger oder weiblich ist, erwartet der Vorgesetzte komplette Unterordnung und keine Kritik, ansonsten wird er beleidigend und aggressiv
Umgang mit älteren Kollegen
werden nicht gewertschätzt
Arbeitsbedingungen
Keine Pausen, Kündigung aufgrund einmaliger Krankheit, Aggressivität des Vorgesetzten
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohm
Image
gutes Café, welches viel besucht wird. Besucher bekommen meist jedoch nichts von den Zuständen mit