RA-Assist - never ending story oder: wie man es nicht macht...
Gut am Arbeitgeber finde ich
nichts. Die Kaffeemaschine hat funktioniert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
so gut wie alles. Kein Zusammenhalt, keine erkennbaren Führungsstrukturen, wenig Organisation, keine schlüssigen Arbeitsabläufe, so gut wie keine Kommunikation sowohl vertikal wie auch horizontal, keine Feedbacks zu Ausbildungsverläufen, nur Führung durch Vorwurf, Aussage der Führung: lieber gute (= teure) Mitarbeiter rausschmeißen, dafür billige (= schlechte) Mitarbeiter hereinholen.
Verbesserungsvorschläge
...sich mal über kooperative Führungsstile informieren. Jemand, der versucht, mit "Amtsautorität" aufzutreten, weil es ihm an persönlicher Größe mangelt, sollte nicht Bürovorsteherin sein...
Die Ausbilder
kenne ich gar nicht, kaum gesehen, da in Elternzeit oder Mutterschutz
Spaßfaktor
Zitat: hier wird nicht gelacht...
Aufgaben/Tätigkeiten
typisches Azubi-Gerenne - Arbeiten, die keiner machen möchte. Wenig eigentliche Ausbildung, wenig fachliches Feedback
Variation
vielfältig - alle minderen Arbeiten halt...
Respekt
wer vor wem...??? Führen durch Angst anstatt durch Leistung und Kompetenz. Sprüche der "Vorgesetzten": hast du mich mal gefragt, wieviel Arbeit ich auf dem Tisch habe? oder: streng doch mal dein Spatzenhirn an...
Karrierechancen
so weit kam ich nicht....
Arbeitsatmosphäre
durchzogen von unguter Stimmung, gegenseitiges Ausspielen durch sogenannte Vorgesetzte...
Ausbildungsvergütung
der Rechtsanwalt steht auf dem ersten Platz in der Verdiensthierarchie in Deutschland - die Helfer werden mit Hungerlöhnen abgespeist...