Ich freue mich darauf, wieder zurück zu kommen und meine Ausbildung fortzuführen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei Problemen braucht man keine Angst haben, etwas anzusprechen. Nach jedem Gespräch ist man zuversichtlich und fühlt sich verstanden. Trotz der vielen Arbeit ist der Arbeitgeber sehr drauf bedacht, dass es dem Angestellten an nichts fehlt.
Die Ausbilder
Seit Anfang des Jahres bin ich aufgrund meiner Schwangerschaft nun krankgeschrieben und habe bisher nur positive Telefonate mit der Kanzlei geführt. Man hat mir zugesichert, dass ich sowohl knapp 15 Monate Elternzeit nehmen darf, als auch meine Ausbildung im Teilzeit zu beenden.
Variation
Ich habe als Azubi verschiedene Bereiche in unserer Kanzlei, in die ich mich einarbeite. Langweilig wird es nicht.
Karrierechancen
Aufstiegschancen hat man in unserem Beruf kaum welche, aber durchaus Weiterbildungsmöglichkeiten. Auf diese hat mich meine Ausbilderin beim letzten Gespräch noch aufmerksam gemacht und dass diese auch in unserer Kanzlei umzusetzen seien. Ich bin sehr erfreut darüber, dass man mir bereits jetzt die Möglichkeit gibt, mir darüber Gedanken zu machen, wobei meine Situation wirklich nicht leicht ist.
Ausbildungsvergütung
Ich bekomme mehr als den Mindestbetrag an Ausbildungsvergütung und auch Weihnachtsgeld ist kein Fremdwort.
Arbeitszeiten
Ich darf als Azubine zwei Nachmittage frei machen und die Zeit zum Lernen nutzen. Mal abgesehen davon haben wir generell 1,5 h Mittagspause. Überstunden werden kaum gemacht. Sollte mal 30 min mehr Arbeit anfallen, darf man sich das notieren und abfeiern. Und auch die Zusage, dass ich meine Ausbildung in Teilzeit fortführen darf, spricht nur für den Arbeitgeber.