23 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Praktikant/in
kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 30%
Score-Details
23 Mitarbeiter:innen, die bei rausch communications & pr ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten.
7 Praktikant:innen empfehlen rausch communications & pr als Arbeitgeber weiter, während 16 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Cooles Praktikum - remote und Homeoffice
4,2
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
entspannt und man wird voll ernstgenommen, nice.
Umgang mit älteren Kollegen
Guter Mix aus erfahrenen Mitarbeiter:innen und jungen im Team.
Interessante Aufgaben
nach einer Einarbeitung kann man jobs alleine machen und bis zu Ende führen - klar, wird nochmals darüber geschaut (4 Augen Prinzip der agency), aber nicht nur zuschauen und zuarbeiten.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung, Umgang zwischen Chefetage und Praktikanten, Lügen im Vorstellungsgespräch, Aufgaben teils nur Bespaßung und nicht qualitativ.
Verbesserungsvorschläge
stellt mehr Leute ein, damit die Praktikanten nicht alle Aufgaben machen müssen und bezahlt mehr Geld.
Arbeitsatmosphäre
Ich war zeitweise die einzige Praktikantin damals (noch vor Corona) und hatte sehr viele Aufgaben. Dabei wurde ich vom damals einzigen Festangestellten unterstützt. Diese Person war der einzige, der irgendwas Gutes oder Konstruktives getan hat.
Work-Life-Balance
Sehr wenig Gehalt für sehr viel Arbeitszeit. Der eine Stern geht raus, weil ich während der Arbeitszeit einmal zu einem Vorstellungsgespräch gehen durfte, das als Anschluss an das Praktikum gedacht war.
Karriere/Weiterbildung
es wird ein konstruktives Arbeitszeugnis gegeben, das die eigene Karriere (anderswo) verbessert
Kollegenzusammenhalt
Die Praktis und der Festangestellte arbeiten gut zusammen und auf Augenhöhe.
Umgang mit älteren Kollegen
gab es nicht, es gab ja nur einen Festangestellten und die (jungen) Praktikanten.
Arbeitsbedingungen
nette Lage des Unternehmens damals in der Speicherstadt, aber im Büro selbst war die Technik veraltet und wenig Raum für die verschiedenen Aufgaben. Es fühlte sich an, als würde man für ein Start Up in einer 1-Zimmer Wohnung arbeiten.
Kommunikation
Mails dauerten viel zu lange, von der Chefetage von oben herab. Mit den Praktis oder dem Festangestellten super kommuniziert. Die Chefetage haben einem hinterhertelefoniert (zufällig im Büro angerufen, wenn man allein da war, um zu prüfen, ob man da war. Obwohl sie es nie/selten waren)
Gehalt/Sozialleistungen
wie gesagt: viel Arbeit für wenig Geld.
Interessante Aufgaben
anfangs ist man aufgeregt über so viele verschiedene Aufgaben und freut sich darüber, aber man wird irgendwann wie ein Hamster im Laufrad. Außerdem wurde im Vorstellungsgespräch gelogen (man dürfe auf Messen mitkommen, Meetings mitmachen, usw.) - das durfte ich alles nicht.
Unprofessionell, chaotisch, absichtliche Täuschung und Abzocke
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage und das schöne Gebäude mit Paternoster, aber selbst das ist nach dem Umzug nicht mehr gegeben. Ich war froh, trotz Corona kurzfristig einen Praktikumsplatz gefunden zu haben, unter anderen Umständen hätte ich das niemals gemacht!!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Nicht nur veraltete, sondern uralte Technik (z.B. Office Programm 1997 – 2003 und genauso alte Laptops, Mails brauchen ewig, bis sie zugestellt werden, alte und klebrige Telefone, keine Headsets, obwohl viel telefoniert werden muss, Kabel, an denen nichts angeschlossen ist, die sich durchs komplette Büro ziehen, kein externer Zugriff auf die Server) - Lügen im Vorstellungsgespräch bezüglich der Mitarbeiteranzahl - Viel zu wenig Gehalt für die geleistete Arbeit - Zu wenig Anweisung und dann ungerechtfertigte Kritik - Null Wertschätzung gegenüber den „Angestellten“ (Praktikanten) - Komplett respektloser Ton - Fehler der Chefs werden übergangen, aber teilen selbst immer starke Kritik aus
Verbesserungsvorschläge
Gesamtes Konzept und Arbeitsweise überarbeiten: moderne Technik, angemessenes Gehalt, Umgang mit Mitarbeitern verbessern, richtige Einarbeitung, Ansprechpartner vor Ort und keine falschen Versprechungen machen
Arbeitsatmosphäre
Furchtbar! Uralte Technik, viel Kritik, Verbesserungsvorschläge wurden nicht angenommen. Wir saßen zu zweit drei Monate lang über dem Sommer im heißen Büro mit zwei kleinen Ventilatoren, während die Chefs im Home Office oder sonst wo waren. Das Büro hat sich täglich wie eine Sauna aufgeheizt, wirklich unerträglich. Chefs erwarten, dass man bereits alles kann, arbeiten nicht ein und briefen nicht ausreichend.
Image
Unter den Mitarbeitern logischerweise sehr schlecht. Da die Ansprechpartner ständig wechseln, dürften auch die Kunden über die Arbeitsweise Bescheid wissen. Selbst Redakteure fragen nach „der regen Fluktuation“ und sind erstaunt darüber, dass sie „innerhalb von einem Dreivierteljahr 4 verschiedene Ansprechpartner“ hatten. Dies zeigt deutlich, welches Image die Firma nach außen trägt.
Work-Life-Balance
Von den „flexiblen Arbeitszeiten”, mit denen in diversen Stellenanzeigen gelockt wird, dürfen nur die Chefs Gebrauch nehmen. Auch Home Office gilt nur für die Chefs und man bekommt sie nur sehr selten zu Gesicht. Ansonsten gelten für die Praktikanten feste Arbeitszeiten, die, auch wenn nichts zu tun ist, stumpf abgesessen werden müssen. Oft hört man den ganzen Tag nichts und kurz vor Feierabend kommen auf einmal die ganzen Aufgaben, die dann unbedingt noch erledigt werden müssen. Urlaub gibt es für Praktikanten nicht.
Karriere/Weiterbildung
Bereits als Praktikant werden schon alle Möglichkeiten bei rausch ausgereizt, danach kommt nicht mehr wirklich viel, da man ja eh schon die Aufgaben eines Festangestellten bewerkstelligt. Mir wurde ein (extrem unterbezahltes) Volontariat angeboten, welches sich nicht vom Praktikum unterschieden hätte. Habe ich dankend abgelehnt. Auch sonst gab es keine Weiterbildungsmöglichkeiten, da die Chefs ja nie anwesend waren und Meetings oder sonstiges hätten abhalten können.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die geleistete Arbeit viel zu wenig!! Man macht den Job eines Festangestellten und ist für die komplette Abwicklung zuständig, da es ja keine festen Mitarbeiter gibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ALLES, wirklich ALLES wird ausgedruckt und die Papierstapel häufen sich im Büro. Auch wird man dazu angestiftet bzw. beauftragt Glasflaschen in den Restmüll zu schmuggeln. Aber vor den Kunden wird natürlich schön mit der ach so tollen gelebten Nachhaltigkeit geprahlt.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keine Kollegen, nur Praktikanten. Zum Glück haben wir uns richtig gut verstanden und uns gegenseitig aufgemuntert.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine älteren Kollegen, nur junge Praktikantinnen.
Vorgesetztenverhalten
War alles andere als in Ordnung, oft wird man von den Chefs bewusst angelogen. Teilweise starke und ungerechtfertigte Kritik für Kleinigkeiten (man ist doch da, um etwas zu lernen ...). Auf Altbewährtes wird festgehalten und neue Möglichkeiten der Technik werden nicht gesehen, auch wenn man Verbesserungsvorschläge anbringt: „Bitte unbedingt GENAUSO weiter fortführen, hat sich auf Dauer so bewährt“. Wir waren zu zweit und wurden trotzdem andauernd verwechselt. Oft wird ohne weitere Anweisungen nach Ideen gefragt, gehen diese dann in falsche Richtung, hagelt es Kritik. Zudem sind die Chefs einfach ca. zwei Wochen in den Urlaub gefahren und haben uns Praktikanten im Büro weiterarbeiten lassen, da geht für mich ehrlich gesagt der Sinn eines Praktikums verloren. Diverse Sprüche und unterschwellige Beleidigungen waren keine Seltenheit, z.B. wurde meine Absage auf das Volontariat nicht so gut aufgefasst und ich durfte mir Sachen anhören wie: „zu dem Zeitpunkt bist du ja dann wieder Verkäuferin bei X“
Arbeitsbedingungen
Dreckiges, staubiges und viel zu heißes Büro. Die Telefone sind alt und klebrig, die will man wirklich nicht in die Nähe seines Gesichts bringen. Die kostenlosen Getränke sind Leitungswasser und billiger Kaffee, für den man sogar die Milch selbst mitbringen muss. Alle arbeiten mit unterschiedlich alten Office Programmen, so kommt es immer wieder mal vor, dass Dateien komplett zerschossen werden. Die Chefs haben zudem keinen externen Zugriff auf die Server, deshalb ist man gefühlt den halben Tag nur damit beschäftigt aktuelle Listen und Dokumente rüberzuschicken. Ich habe 7 Wochen mit einem PC mit den Programmen 1997 – 2003 gearbeitet, obwohl neuere Laptops verfügbar gewesen wären. Es war ein richtiger Kampf, bis ich endlich mit aktuellen Programmen arbeiten durfte. Da schwindet logischerweise dann die Motivation recht schnell.
Kommunikation
Die Kommunikation findet ausschließlich über Telefon und Mail statt, da die Chefs nie vor Ort sind. Oft fehlen Anweisungen und es wird einfach nur gefordert. Zudem fehlt oft in wichtigen Situationen, in denen eine kurzfristige Rückmeldung notwendig ist, der Ansprechpartner.
Interessante Aufgaben
Aufgaben könnten interessant sein, werden aber alle nach einem bestimmten Schema abgearbeitet und man darf wenig eigene Kreativität einbringen. Nach zwei Wochen war es einfach nur noch langweilig. Pressemittelungen werden meistens nur „zusammenkopiert“ aus alten, die „Konzepte“ sind einfach nur lachhaft und das Nachtelefonieren alter Pressemittelungen oder versandter Produktproben ist so ziemlich die nervigste und frustrierendste Aufgabe, die ich je gemacht habe, da die Medienkontakte so alt und unaktuell sind.
Praktikanten werden ausgenutzt, müssen lügen, werden belogen.
SCHLIMMSTES PRAKTIKUM, DASS ICH JE GEMACHT HABE!!!
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich glaube kaum, dass es auch nur irgendetwas gutes gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles.
Verbesserungsvorschläge
Am besten die ganze Agentur meiden, bis sie von alleine pleite geht. Praktikanten werden ganz klar ausgenutzt und belogen. Außerdem Anstiftung zur Lüge.
Arbeitsatmosphäre
Technik uralt, Büro sehr sparsam eingerichtet und immer kalt, da alte Fenster. Arbeitgeber behandeln von oben herab und lassen einen alleine. Sie verlangen, dass Praktikanten, die teilweise auch neu sind, neue Praktikanten einlernen, weil sie nie da sind.
Work-Life-Balance
Man arbeitet von 9.00-18.00Uhr (trotz Versprechung von flexiblen Arbeitszeiten)
Gehalt/Sozialleistungen
Verglichen mit der Arbeit, die ich hier leisten muss, ist das Gehalt viel zu gering. Ich leiste als Praktikant die Arbeit eines Vollzeitangestellten, weil es keine weiteren Angestellten gibt, ausser die andere Praktikantin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Papierstapel, die einfach so rumliegen.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt keine Kollegen, nur Praktikanten, die genauso wenig Ahnung von der Arbeit haben, wie ich.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine Kollegen. Nur wir zwei Praktikanten und die beiden Arbeitgeber, die fast nie da sind.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte behandeln von oben herab und verlangen direkt, dass man alles so hinbekommt, wie sie es wollen, obwohl man keine Erfahrung hat und nur von Praktikanten eingearbeitet wird, die selber erst neu sind. Vorgesetzte sind sehr sehr selten vor Ort.
Arbeitsbedingungen
Dreckiges, spärlich eingerichtetes Büro, Kugelschreiber etc. kleben und sind einfach ekelhaft. Man hat sehr wenig zu tun, soll aber schnell machen, wenn mal etwas kommt. Man friert ganz schnell, weil die Fenster dank Altbau sehr groß sind und sich darüber hinaus nicht ganz schließen lassen. Wir sitzen hier also teilweise in Wintermänteln und das im Herbst. Ich will nicht wissen, wie schlimm es im Winter wäre.
Kommunikation
Von Kommunikation kann hier keine Rede sein. Arbeitgeber sind kaum bis gar nicht da und kommunizieren hauptsächlich über E-Mails, welche sehr knapp ausfallen.
Gleichberechtigung
Gehalt ist wesentlich geringer als das Gehalt der Vorgänger trotz gleicher Qualifikation und Arbeit.
Interessante Aufgaben
Man sitzt den ganzen Tag am Schreibtisch und hat die meiste Zeit nichts zu tun. Manchmal kopiert man Inhalte von alten Pressemitteilungen in "neue" rein oder telefoniert mit Geschäftskunden, die übrigens weder wissen dürfen, dass man Praktikant ist, noch dass die vorherigen Praktikanten nicht mehr hier arbeiten. Aber den Großteil des Tages sitzt man nur blöd rum und macht nichts.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt da leider nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Er stiftet zum Lügen an (Kunden dürfen nicht wissen, dass man Praktikant ist), Lügen im Vorstellungsgespräch (Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, kostenlose Getränke, ein 'Hineinschnuppern' in die Branche...).
Verbesserungsvorschläge
Besser eingerichtetes Büro, Ansprechpartner VOR ORT, Einhalten der zuvor gemachten Versprechungen. Besseres Verhalten gegenüber Praktikanten und Geschäftskunden.
Arbeitsatmosphäre
Man sitzt in einem spärlich eingerichtetem Büroit einer weiteren Praktikantin und bekommt per Mail Dinge zugeschickt, die man erledigen soll.
Work-Life-Balance
Man arbeitet von 9-18 Uhr. Es gibt keine flexiblen Arbeitszeiten, wie zuvor angekündigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für die Arbeit eines Vollzeitangestellten viel zu wenig.
Kollegenzusammenhalt
Keine Kollegen, nur Praktikanten.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine. Nur zwie Praktikanten und das Arbeitgeberehepaar.
Vorgesetztenverhalten
Ist maximal einmal in der Woche im Büro und redet dann wenn überhaupt nur über privates.
Arbeitsbedingungen
Büro ist spärlich eingerichtet. Boden dreckig, Fenster dreckig. Es ist sehr kalt, durch die alten Fenstern Man sitzt hier teilweise in dicker Winterjacke und friert dann immernoch. Kostenlose Getränke wurden versprochen, es gibt nur Wasser aus der Leitung und Kaffee.
Kommunikation
Teilweise werden Dinge drei-viermal nachgefragt, weil die betreffende Person sie wieder vergessen hat.
Gleichberechtigung
Vorherige Praktikanten bekamen eine bessere Vergütung, obwohl sie genau das Gleiche taten.
Interessante Aufgaben
Man sitzt den ganzen Tag am Schreibtisch und schreibt, wenn überhaupt, mal eine Pressemitteilung, die wie alle anderen davor auch nur kopiert wird. Oft sitzt man einfach nur rum, weil man nichts zu tun hat, kann aber auch nicht gehen, weil man bis 18 Uhr da bleiben muss.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Vertrauen in seine Praktikanten, welches mit Verantwortung belohnt wird. Die Möglichkeit eigene Ideen mit einzubringen. Die lockere und offene Art. Man wird mit keiner Aufgabe alleine gelassen und kann immer nachfragen wenn man sich bei irgendetwas unsicher sein sollte.
Umgang mit älteren Kollegen
Zu Anfang meines Praktikums habe ich mit einer anderen Praktikantin gearbeitet, wir sind sehr gut und respektvoll miteinander umgegangen und klargekommen.
Vorgesetztenverhalten
Trotz aktueller Lage super Kommunikation vom Homeoffice aus!
Arbeitsbedingungen
Auf Grund der aktuellen Lage war ich im Office und die Chefs haben vom Homeoffice aus gearbeitet.
Gleichberechtigung
Eigene Ideen wurden immer mit Freunden angenommen.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich konnte mit den Kunden kommunizieren und durfte an Meetings teilnehmen. Sogar auf Messen gehen und für die Agentur Gespräche führen.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht noch mehr Meetings machen.
Arbeitsatmosphäre
In Hamburg an einem Fleet gelegen - schönes Haus mit Paternoster und Ambiente, einfach schön.
Image
Die Agentur hat ein gutes Image, weil die Kunden mit sehr viel Engagement betreut werden.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde angeboten, dass ich weiter dort arbeiten kann, was ich gerne machen werde.
Kollegenzusammenhalt
sehr gut
Vorgesetztenverhalten
es gibt klare Ziele und Briefings. Natürlich ist die Zeit immer knapp, aber die Chefs schauen, dass alles in der normalen Arbeitszeit machbar ist.
Kommunikation
Es gibt immer einen kompetenten Ansprechpartner, der hilft und motiviert
Gleichberechtigung
Wenn man eine Idee hatte, dann kann man die auch umsetzen und wird nicht von jemand anderem weggenommen, das habe ich schon anders erlebt
Interessante Aufgaben
sehr interessante Kunden aus den Bereichen Lifestyle und Tourismus. Man bekommt Zeit, sich in die Kunden einzuarbeiten und darf selbständig Aufgaben entwickeln und weiterentwickeln
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Am schlechtesten: den Umgang mit den Mitarbeitern. Er war definitiv nicht auf Augenhöhe und es wurde mehr als einmal in stressigen Situationen "von oben" zusätzlicher Stress gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Das gesamte Konzept überarbeiten, moderne Technik, mehr Gehalt und damit nicht am falschen Ende sparen. Und am wichtigsten: den Umgang mit Mitarbeitern verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Von Lob, Fairness und Vertrauen kann nicht die Rede sein. Zum Großteil wurde man für Fehler scharf kritisiert und nur ganz selben gab es eine Prise Lob.
Image
Wenn man am 1. Arbeitstag gesagt bekommt "kündige, solange du es noch kannst" und ständig Kollegen kommen und gehen, hat kein gutes Image der Firma.
Work-Life-Balance
Da man als Pflichtpraktikant keinen Urlaubsanspruch hat, gab es neben den langen Arbeitszeiten und gelegentlichen "dann machst du heute weniger Pause" keinen einzigen Urlaubstag.
Karriere/Weiterbildung
Auf Events dürfen Mitarbeiter nicht mit und besondere Förderungsmaßnahmen werden auch nicht geboten. Für die (berufliche) Zukunft hat das Praktikum wohl nichts bewirkt. Ich würde es nicht weiterempfehlen.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch hier wären wieder 0 Sterne angemessen. Die Praktikanten erhalten viel zu wenig Gehalt für ihre Leistung. Immerhin wurde es pünktlich gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
n/a
Kollegenzusammenhalt
TOP! Die Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen war immer super und hat den Arbeitsalltag aufgelockert.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine.
Vorgesetztenverhalten
Hier wären 0 Sterne angebracht. Konfliktfähig waren die Vorgesetzten nicht und dass über Kollegen hergezogen wurde, ist nicht nur einmal passiert.
Arbeitsbedingungen
Technik: 15 Jahre alte Programme; Klimatisierung: ein Ventilator im über 30 Grad heißen Büro für 5 Personen; Die Lage ist toll.
Kommunikation
Überwiegend wurde per E-Mail und Telefon kommuniziert. "Meetings" waren nicht hilfreich und wurden auch nicht regelmäßig abgehalten.
Gleichberechtigung
Junge Frauen werden eindeutig bevorzugt!
Interessante Aufgaben
Trotz der negativen Punkte konnte man einen guten Einblick in die PR-Welt erhalten. Die Aufgaben waren interessant und z.T. auch abwechslungsreich.
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
offenes Ohr, jederzeit erreichbar, reagieren sehr schnell. Lobt und angenehm lockerer Umgangston
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
würde mir noch mehr ausführlicheres feedback wünschen
Verbesserungsvorschläge
noch mehr Meetings
Arbeitsatmosphäre
Tolles Team, freundlicher Umgang, zentrale Lage am Fleet in der Nähe der Elbphilharmonie. Teamarbeit ist wichtig. Wer Lust auf Medienarbeit und Kommunikation hat, ist hier genau richtig.
Karriere/Weiterbildung
Gute Praktikanten werden als Werkstudenten übernommen, es wird einem auch die Chance gegeben hier zu arbeiten, wenn man keine Vorerfahrungen hat. Sehr intensive Einarbeitung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird nur das notwendigste ausgedruckt
Kollegenzusammenhalt
sehr gut, man trifft sich auch privat
Umgang mit älteren Kollegen
Mix aus älteren und jungen in der Agentur, klappt sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
In regelmäßigen Meetings werden die laufenden Jobs besprochen, mal im gesamten Team, mal nur mit den Zuständigen. Das hat mir gut gefallen, könnte noch häufiger sein. Chef gibt oft Feedback über Kundenmeetings, Messen, Pressereisen etc., er ist stets erreichbar, auch per Handy für Fragen. Für besonders gute Leistungen bekommt man Prämien.
Kommunikation
Jeder hat eigenen Laptop mit persönlicher E-Mail, 2. Bildschirm, alle WLAN, gibt iPads für Social Media. Offene Kommunikation in der Agentur, Anregungen werden schnell umgesetzt
Interessante Aufgaben
ja sehr vielfältig die jobs, man kann und soll aktiv mitmachen, was Spaß macht. man lernt neue Techniken, z.B. Hootsuite für Social Media
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist furchtbar! Braucht man Hilfe, kann man die Chefetage nicht wirklich um Rat fragen. Es wird mit einem von oben herab gesprochen und von Praktikanten und Voluntären wird erwartet, dass sie bereits alles beherrschen Bei „dummen“ Fragen wird patzig geantwortet und es wird einem ein schlechtes Gefühl vermittelt. Am schlimmsten sind die Mails, in denen über alle Miarbeiter hergezogen wird. Dabei wird öffentlich vor allen über Texte oder Aufgaben einer Person hergezogen.
Image
Den Mitarbeitern geht es in dieser Agentur sehr schlecht. Sie reden natürlich untereinander. Durch die ständig wechselnden Ansprechpartner, dürften die Kunden mitbekommen, wie hier gearbeitet wird.
Work-Life-Balance
Feste Arbeitszeiten gelten hier von 9.00 bis 18.30 Uhr. (Eine Stunde Mittagspause) Oft kommen neue Aufgaben um kurz vor Feierabend rein, die dann noch erledigt werden müssen! Das bedeutet, dass besonders Voluntäre oft viel länger bleiben müssen. Verlässt man das Büro mal ausnahmsweise 5!!! min. früher, erhält man am nächsten Tag eine blöde Bemerkung.
Karriere/Weiterbildung
Alle Mitarbeiter fühlen sich oft im Stich gelassen. Erfahrung macht man hier so gut wie null. Das einzige was man hier lernt: Vorher die Bewertung bei Kununu lesen!
Kollegenzusammenhalt
Zum Glück verstehen sich die Kollegen miteinander und halten zusammen. Sonst würde man die Arbeit hier nicht ertragen. Die Kollegen wechseln zwar alle paar Wochen, da jeder nach kurzer Zeit kündigt. Allerdings bleibt der Zusammenhalt bestehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nicht.
Vorgesetztenverhalten
Die Arbeitsatmosphäre zwischen Chefebene und Mitarbeiter - wobei Mitarbeiter hier nur!!! für schwer unter bezahlte Praktikanten und Voluntäre steht - ist unerträglich. Fest angestellte gibt es hier nicht. Das bedeutet also, dass neue Praktikaten oder Voluntäre von anderen Praktikaten/voluntären eingearbeitet werden, die selber erst seit ein paar Wochen in der Agentur arbeiten. So passieren natürlich! Fehler, für die man dann böse Kritik wegstecken muss.
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist dreckig und staubig. Die Putzfrau kommt alle zwei Wochen und putzt während die Mitarbeiter da sind. So kann es ja nicht sauber sein..
Kommunikation
Es wird nur über das Telefon und per Mail kommuniziert. Hier wird die Chefetage gerne mal sehr unfreundlich und setzt bei Fehlern der Mitarbeiterseite alle in den CC, sodass jeder mitlesen kann.
Desweiteren ist die Technik hier extrem veraltet. Man arbeitet mit Office 2003 und die PC stürzen immer mal wieder ab. Kommt man morgens in die Agentur, kann es gerne mal sein, dass die Server down sind und das WLAN nicht funktioniert. Funktioniert wunderlicher Weise mal alles, dauert das versenden von Mails ewig.
Gehalt/Sozialleistungen
Alle Mitarbeiter werden stark unterbezahlt.
Gleichberechtigung
Es werden ausschließlich junge Frauen eingestellt.
Interessante Aufgaben
Die Agentur steht für klassische PR Arbeit und Social Media. Dabei ist die Agentur sehr altbacken und nimmt keine Verbesserungsvorschläge an. Die klassische PR Arbeit ist in Ordnung. Es müssen zum Beispiel Pressemitteilungen verfasst und versendet werden. Allerdings erhalten hier Praktikanten, die noch nie eine geschrieben haben, keine Unterstzützung. Über Verbesserungsvorschläge oder was man gut gemacht hat, wird nicht geredet. Wobei man solch eine Unterstützung als Praktikant ja erwartet, um etwas dazu zu lernen!
Basierend auf 23 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Praktikant:innen wird rausch communications & pr durchschnittlich mit 2.4 von 5 Punkten bewertet. der Bewertenden würden rausch communications & pr als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 23 Bewertungen schätzen Praktikant:innen besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Praktikant:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 23 Bewertungen sind Praktikant:innen der Meinung, dass sich rausch communications & pr als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.