Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln gGmbH ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,1 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen RBZ Rheinisches Bildungszentrum Köln gGmbH als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich weiß nicht was das Problem meines Vorgängers war aber ich habe das Team des RBZ in Leverkusen als absolut freundlich und offen erlebt. Sofort am ersten Tag wurde ich als Praktikant/Aushilfe bei der Teamsitzung (bei der es nebenbei Frühstück gibt) sehr gut umsorgt und integriert! Selten wurde mir als Praktikantin/Aushilfe (besonders von der Leitung) soviel Wertschätzung und Lob entgegengebracht. Auch bei der Planung von dem Mitarbeiterfesten fiel mir auf, wie viel Rücksicht auf die Bedürfnisse des Einzelnen genommen wurde und sogar ich obwohl ich bis dato nur einige Wochen da war wurde direkt eingeladen.
Es wird sich sehr um die Teilnehmer bemüht und Ihnen werden vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Gewerken angeboten. Hier wird individuell auf die Möglichkeiten der Teilnehmer eingegangen. Viele verschiedene Testungen, Seminare und eine persönliche Begleitung hinterließen bei mir von Außen (als Praktikanten) einen guten Eindruck.
- Tarifliche Vergütung für festangestellte Psychologen
- die Optik einiger Räume (aber vllt auch Geschmackssache)
Freundliches Team, wurde auch als Praktikant/Aushilfe direkt aufgenommen!
Als Praktikant/ Aushilfe habe ich einen sehr gute Vergütung bekommen!
Bitte keine Plastikbecher mehr - jedoch wurde sogar während meiner Zeit dies als kritischer Punkt gesehen und versucht nach Lösungen zu finden.
Wurde als Praktikant/Aushilfe selten so häufig gelobt und generell wertgeschätzt!
Einiger Kritikpunkt der an der vom Job-Center geforderten Bürokratie liegt ist der hohe Grad an organisatorischen Aufgaben.
Ansonsten sehr gut. Regelmäßige entspannte Teamsitzungen und kurze Kaffepausen mit netten Gesprächen gehören dazu!
Durch strenge Auflagen des Job-Centers gehört Bürokratie und Dokumentation zu der Arbeit im Bildungszentrum einfach dazu. Manchmal führt das zu Schwierigkeiten aber trotzdem herrscht immer ein respektvoller Umgang und Verständnis für die Schwierigkeiten der Aufgaben des Gegenübers
Vielfalt!
Lästereien und unnötige Negativität in den Pausen. Einzelne toxische Personen, die tagtäglich nur am Meckern sind oder regelrechte Dramen inszenieren.
Image wurde nicht thematisiert. Kann mir nicht vorstellen, dass es nach Außen hin besonders gut ist.
Pausen sollen z.T. durchgearbeitet werden, einzelne Mitarbeiter (Führungskräfte) müssen auch am Wochenende arbeiten.
Nicht im Geringsten.
Immerhin wurde eine geringe Aufwandsentschädigung bezahlt. Dafür wurde man aber auch wie eine reguläre Arbeitskraft eingesetzt und sollte prinzipiell alles machen, was die Vollzeitkräfte dort leisten müssen und darüber hinaus halt situativ auch noch jede Arbeit übernehmen, die den anderen eher lästig ist. Z.B. stundenlang irgendwelche Formulare/Fragebogenergebnisse abtippen oder die zuvor unvollständig geführte Datenbank ergänzen/auswerten.
Keine Auffälligkeiten, weder positiv, noch negativ. Jedoch soll hier aktiver Umweltschutz und aktives Sozialbewusstsein bewertet werden und dieses ist eben nicht vorhanden und einfach kein Thema dort.
Hinterrücks zur Vorgesetzten rennen und sich beschweren. Inszenierung von Arbeitsplatzdramen wegen Geringfügigkeiten wie einer vergessenen Kaffeetasse.
Keine Auffälligkeiten.
Furchtbar. Regelmässig willkürliche Bossing-Attacken aus Unsicherheit. Willkürliche Maßregelungsgespräche, bei denen kein konkreter Anlaß genannt wird und auch einmal eine "Hausaufgabe", d.h. eine Art Gesinnungsaufsatz über die eigene Rolle zu schreiben, verteilt wurde. Darüber sollte klar gemacht werden, dass man nur der kleine Praktikant ist und dort an den unhaltbaren Zuständen gar nichts kritisieren oder versuchen zu verbessern darf. Es werden von Vorgesetztenseite aus auch offene Drohungen ausgesprochen und rücksichtslos nötigendes Verhalten gezeigt. Aus fachlich-ethischer Perspektive z.T. völlig unangemessene Verhaltensweisen auch den Kunden gegenüber, die - wenn es der Vorgesetzten nötig erscheint - direkt eiskalt bei geringfügigem Widerstand aus der Maßnahme entfernt werden. Die Mitarbeiter und Kunden werden dort ausgenutzt, um der Führung das Geld in die Kasse zu spülen und haben in diesem Sinne zu funktionieren.
Pc's sind in Ordnung, Klimaanlagen vorhanden. Jedoch bei der Nutzung der Pc's ständig Update- und Fehlermeldungen, die durch die Administratoren nicht behoben werden.
Völlig intransparent. Wohl mit Absicht, um die Mitarbeiter ggü. den Führungskräften unwissend und ohne Einfluss zu halten.
Vereinzelt sexistische Kommentare ggü. männlichen Mitarbeitern durch Frauen dort.
Die Aufgaben wiederholen sich stark. Z.T. tagelang stupide und nicht qualifikationsgerechte Aufgaben wie Akten einsortieren.