Der utopische Arbeitgeber, den ich immer gesucht und hier gefunden habe.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier kann ich sein, wer ich bin und arbeiten, wie es mir gut tut. Ich bin nicht irgendein Entwickler, der einen Kunden zufrieden stellt. Hier habe ich das Gefühl im Mittelpunkt zu stehen und wichtig zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Öffentlichkeitsarbeit, um rauszustellen, was "der Oakie Weg" ist und warum dieser Weg funktioniert. Außerdem kann gerne gezeigt werden, wo man sich sozial und ökologisch engagiert - auf all das darf man stolz sein.
Arbeitsatmosphäre
Regelmäßiges Feedback, spontane/s Lob/Kritik (wenn angebracht), fairer Umgang von allen mit allen. Es wird einem viel Vertrauen zur eigenen Arbeit und Arbeitsweise entgegengebracht.
Kommunikation
Regelmäßige Berichte über die finanzielle Stellung/Entwicklung, regelmäßige Internals, in denen aktuelle Informationen geteilt werden, personenbezogene Themen werden mit den betreffenden Personen besprochen, Entscheidungen werden transparent erläutert.
Kollegenzusammenhalt
Zwar verteilt auf zwei Standorte, jedoch wird ein Austausch gefördert: gegenseitige Besuche, eingeräumte Zeit für Telefonate untereinander. Dadurch lernt man über kurz oder lang alle Kolleg*innen kennen und kann eine persönliche Bindung aufbauen, wodurch das Zusammenarbeiten erheblich erleichtert wird.
Work-Life-Balance
Perfekt. Ich kann arbeiten wann ich will, wie ich will, von wo aus ich will - alles wird ermöglicht, Home-Office wird unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Alle Entscheidungen werden transparent kommuniziert, betroffene Mitarbeitende werden in die Entscheidungsfindung mit einbezogen. Zwischen Geschäftsführung, Partnern und Mitarbeitenden wird ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt.
Interessante Aufgaben
Es gibt die Chance, sich über die Kundenprojekte hinaus für andere Projekte zu engagieren, seien es Interne Projekte, Klima-Rat. Wenn das aktuelle Projekt nicht mehr gefällt, wird es ermöglicht, in anderen Projekte mitzuarbeiten
Gleichberechtigung
Schwierig zu bewerten, da nur wenige nicht männliche Mitarbeitende beschäftigt sind. Das Problem ist aber der Branche geschuldet. Im Endeffekt zählen die Person und die Ergebnisse und nicht die äußeren Werte, auf die sich eine Person reduzieren lässt.
Arbeitsbedingungen
Modern ausgestattete Büros und Arbeitsplätze, trotz Home-Office wird allen Mitarbeitenden ein Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird sowohl in Klima als auch in sozialen Aspekten groß geschrieben. Es gibt die Möglichkeit am Ende des Jahres an Einrichtungen der eigenen Wahl zu spenden. 2022 wurde von den Spendenbeträgen ein Wald gekauft. Es gibt einen Klima-Rat, bestehend aus Mitarbeitenden, der sich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt. Events, wie Spendenläufe, werden unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltswünschen wird realistisch begegnet. Wenn es an der Zeit ist, wird man für ein besseres Gehalt angesprochen. Außerdem gibt es Jobrad, betriebliche Altersvorsorge mit pauschal dem höchsten Fördersatz, vermögenswirksame Leistung, (bald das) D-Ticket als Jobticket und ausreichend Mitarbeiterbudget für Schulungen, Firmenhandy und Home-Office Ausstattung.
Image
Intern und bei Kunden ist das Image sehr gut. Die Außendarstellung fehlt etwas.
Karriere/Weiterbildung
Einem werden genügend Zeit und Geld für Schulungen, Weiterbildungen und Coaching eingeräumt. Es ist sogar gewünscht sich weiterzubilden (zeigt sich durch Nachfragen, wann die nächste Schulung ist, eingeräumte Arbeitszeit und eingeräumtes Budget).