Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Redaktionsbüro van Uffelen ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Redaktionsbüro van Uffelen als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Er nimmt sich Zeit, um Wissen zu vermitteln und ermutigt Fragen zu stellen. Die Arbeit variiert und man ist Teil vieler spannender Projekte. Ausflüge zu Buchwochen und -messen werden ermöglicht und man kann sich seine Arbeitszeit flexibel einteilen.
-
-
Man ist gerne ins Büro gekommen. Es gab nie schlechte Laune und alle waren nett und hilfsbereit.
Einem wird von Anfang an Vertrauen und Verantwortung gegeben.
Man kann innerhalb kürzester Zeit ein Teil der Projekte werden und am Ende seinen Namen im Impressum finden.
Einem werden Freiheiten in der Arbeitsgestaltung gegeben.
Der Vorgesetzte nimmt sich Zeit, um alles zu erklären und ermutigt, immer Fragen zu stellen, falls etwas unklar sein sollte.
Man bekommt einen umfassenden Einblick in die Branche und lernt alle Bereiche der Erstellung eines Buches kennen.
Der Inhaber des Büros und gleichzeitig Vorgesetzter ist immer offen und freundlich, gibt gerne Feedback und nimmt Vorschläge und Kommentare immer dankend an. Die Arbeitsatmosphäre ist generell sehr entspannt und freundlich.
Es ist ein relativ kleines Redaktionsbüro, wird aber von allen, die es kennen, sehr geschätzt.
Es gibt Gleitzeit und es ist kein Problem, wenn man mal früher gehen muss oder später kommt.
Man kann in den drei Monaten eine Menge Erfahrungen sammeln, sich ausprobieren und Neues lernen. Eine Übernahme ist eher nicht möglich.
Die Praktikanten helfen einander und bei Fragen oder Unklarheiten wird sich untereinander unterstützt.
Wenn mal etwas nicht läuft, wie es sollte, dann bleibt der Ton trotzdem immer freundlich. Es gab nie Konfliktsituationen, weil alles immer besprochen und geklärt werden konnte.
Man arbeitet meist zu viert oder zu dritt (je nachdem wie viele Praktikanten gerade da sind) in einem Raum. Jeder hat jeweils zwei Monitore an seinem Arbeitsplatz und alle Programme auf dem PC, die für die Aufgaben benötigt werden.
Obst und Kaffee stehen einem immer zur Verfügung.
Alles wird direkt besprochen, wenn etwas anliegt.
Im Prinzip hat man eine 40-Stunden-Woche, die aber nicht unbedingt als solche eingehalten werden muss. Dafür, was man leistet und wie lang man arbeitet ist das Gehalt nicht so prickelnd, es ist aber verständlich bei der Größe des Redaktionsbüros. Einem werden im Gegenzug dazu viele Freiheiten gelassen.
Alle werden gleich behandelt.
Man bekommt parallel meistens mehrere Aufgaben, wie Recherche oder Bildbearbeitung. Wenn etwas besonders dringend ist, wird darauf hingewiesen, dass man sich zuerst darum kümmern soll. Ansonsten kann man sich selbst einteilen wann man woran arbeiten möchte.