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Redeker 
Sellner 
Dahs 
Rechtsanwälte 
PartG 
mbB
Bewertung

konservative, verstaubte Kanzlei

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei Redeker Sellner Dahs Rechtsanwälte PartG mbB in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- gute Reputation
- nette Kolleg*innen
- gute Bibliothek

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- miefig, verstaubt, konservativ
- Der Sitz im politischen Zentrum der alten Bundesrepublik passt ganz gut: Arbeitsweise, Kommunikationsstil und Unternehmenskultur wirken eben wie aus der Bonner Republik
- deswegen: nicht innovativ und dynamisch, keine Offenheit für Neues
- Bei einzelnen Partnern: Klima der Angst

Verbesserungsvorschläge

- Mal etwas riskieren
- offen für Neues sein
- zeitgemäße Kommunikations- und Umgangsformen
- Digitalisierung & Modernisierung

Bei einzelnen Partnern:
- einfach mal einen normalen Umgang mit den Mitarbeiter*innen pflegen
- reden hilft
- realistische Maßstäbe anlegen und menschlich sein
- motivieren statt kontrollieren

Arbeitsatmosphäre

Willkommen in den 60ern! Selbst für eine Rechtsanwaltskanzlei sind die Arbeitsatmosphäre und die Umgangsformen sehr konservativ um nicht zu sagen ziemlich verstaubt...alles sehr förmlich, hierarchisch und steif,...das muss man schon mögen

Kommunikation

Hängt sicherlich stark vom Partner ab...in diesem Fall: Null Sterne kann man nicht vergeben.

Kollegenzusammenhalt

ist ok

Work-Life-Balance

ist nicht wirklich gut, aber sicherlich besser als anderen Kanzleien

Vorgesetztenverhalten

Auch stark vom Einzelfall abhängig, in diesem Fall unterirdisch: Kein Feedback, keine klaren inhaltlichen Vorgaben, trotzdem nur Genörgel, null motivierend, zwanghafte Kontrolle der Mitarbeiter...man hat nicht den Eindruck, zum Team zu gehören

Interessante Aufgaben

Ist auch Geschmacksache...oft Behörden und die öffentliche Hand als Mandanten. Da gibt es anderswo sicherlich innovativere und spannendere Fälle.

Gleichberechtigung

War vielleicht vor 40 Jahren auf der Höhe der Zeit.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Anwält*innen werden nicht eingestellt. Auf der Partnerebene gibt es natürlich eine gehobene Altersstruktur

Arbeitsbedingungen

Bibliothek, etc... sind gut

IT und Digitalisierung hinterher

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Naja....da hat man natürlich auch den Anschluss verpasst

Gehalt/Sozialleistungen

Im Verhältnis zu vergleichbaren Kanzleien und zur Qualifikation ziemlich schlecht

Image

Zwar keine führende Wirtschaftskanzlei, dennoch hat die Kanzlei eine solide Reputation (gerade auch Gebieten, die nicht typisch für eine Großkanzlei sind)

Karriere/Weiterbildung

ein bisschen was wird geboten

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