40 Bewertungen von Bewerbern
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unter einem Büroassistenten-Job stelle ich mir etwas anderes vor als den ganzen Tag nur zu telefonieren. Die Stellenbeschreibung war sehr irreführend.
Ich habe mich für die Stelle in Chemnitz beworben, musste aber für ein 10 Minuten Gespräch extra nach Dresden fahren.
Nachdem ich ein zweites mal dahin gefahren bin (wegen Probetag) musste ich anschließend nochmal das selbe Gespräch führen wie beim ersten mal. Also völlig sinnlos das ich wegen 10 Minuten den weiten Weg auf mich nehmen musste, weil dann eh nochmal das gleiche gefragt wird.
Reisekosten werden natürlich nicht erstattet - unverschämt.
Das Gespräch war sehr unprofessionell und unvorbereitet. Sowas hab ich noch nie erlebt. Bin etwas sprachlos - den Weg, die Zeit und das Geld hätte ich mir sparen können.
Kundenorientiert und Ehrlichkeit was leider wahrscheinlich unmöglich ist.
Lebenslauf, Hobbies und Ziele
Ich weiß nicht, ob sich da was verbessern lässt. Ich bin empört, wie die ihre Kunden behandeln!!! Der Job, auf dem man sich beworben hat, existiert scheinbar nicht. Man wird angebrüllt und beschimpft, wenn man ein Angebot ablehnt. Schlimmer noch... Sie drohen einem.!
Die wollen nur die Kohle vom Jobcenter und die Bedürfnisse der Kunden sind den egal. Hab die beim Jobcenter gemeldet.
Bewerbung abgeschickt und am selben Tag hat schon eine nette Dame angerufen und wir haben einen Termin zum Vorstellungsgespräch ausgemacht. Hatte erst echt Bedenken was für Tests diesmal auf mich warten. Hab da schon einiges durch. Aber nein, die waren echt an mir interessiert und so haben wir einfach geredet um zu schauen ob alles passt.
Kein übliches Bla Bla. Klar kurz über den Lebenslauf erzählt, warum wieso weshalb ein Job zu Ende ging. Da war sogar Zeit um kurz über mein Hobby zu reden. Dauerte knapp 15 Minuten und dann haben wir uns einen Telefontermin ausgemacht.
Aufgrund meiner Bewerbung wurde ich von einer sehr freundlichen Dame angerufen und es wurde ein Termin für ein Vorstellungsgespräch ausgemacht.
Bei Ankunft in dem Unternehmen wurde ich nett empfangen und ich wurde gebeten etwas zu warten. Aus dem "etwas" wurde über eine halbe Stunde und als ich zum Gespräch kam, wurde mir direkt als erstes gesagt, dass wir uns hier nur 10 Minuten unterhalten. Eine Entschuldigung für das lange Warten gab es nicht. Im Großen und Ganzen sollte ich meinen Lebenslauf noch mal erläutern. Fragen zu meiner Person oder im Umgang mit Menschen, welche für die Position sinnvoll gewesen wären, gab es nicht.
Meine Gesprächspartner wirkten so, als wären sie unter enormen Zeitdruck, was nicht wirklich zu der Atmosphäre beitrug. 2 Tage nach dem Gespräch sollte ich am Nachmittag einen Anruf erhalten, bei dem mir mitgeteilt wird, ob ich einen Probetag abhalten könne. An diesem Tag hätte ich dann auch meine konkreten Fragen äußern dürfen. Für meine Fragen war in den 10 Minuten verständlicher Weise gar kein Platz. Diesen Anruf habe ich nie erhalten und mir wurde am dritten Tag eine Absage per Mail gesendet.
Ich habe schon ein paar Gespräche gehabt und viele auch selbst geführt. Dem Bewerber aber ein Gefühl des schnellen Durchlaufs zu vermitteln, gab es bis jetzt noch nicht.
Das Lustige an der Sache ist , dass mir einer der Gesprächspartner noch im Scherz gesagt hat, das Vermittlungsgespräche von kurzer Dauer doch am Telefon geführt werden können.
Meine Vorbereitung auf das Gespräch machte somit auch wenig Sinn, da es bei der Terminvereinbarung auch keinen Hinweis auf das kurze Gespräch gab.
Schade, denn auf mich machte die Firma einen sehr guten Eindruck.
Ich bin ein sehr pünktlicher Mensch, so dass ich es unangenehm empfand über die normale Zeit hinaus am Empfang zu warte, wofür es auch weder eine Bemerkung oder gar eine Entschuldigung gab, jedenfalls wurde ich danach zum Bewerbungsgespräch geführt...
... in welchem ich in einer sehr lockeren Atmosphäre, von beiden Seiten mit Fragen zu meinem Lebenslauf bombadiert und während meiner Antworten immer wieder unterbrochen wurde. Es schien außerdem so, als ob auch meinen Interviewern nicht ganz klar war, warum ich überhaupt zu dem Bewerbungsgespräch eingeladen wurde.
Am Beginn des Gespräches wurde mir mitgeteilt, dass für dieses Gespräch jetzt nur ein sehr kleiner Zeitrahmen zur Verfügung stände und mir am übernächsten Nachmittag ihre Entscheidung mitgeteilt würde, was allerdings erst am Morgen des 3. Tages geschah. Dies ist ein zu vernachlässigender Kritikpunkt, soll an dieser Stelle aber nur im Sinne der Vollständigkeit erwähnt werden.
Außerdem wurden meine Antworten in Verbindung mit meinem äußeren gebracht, à la "Naja ihren Werdegang sieht man dem Stil den sie pflegen ja an." Bzw. meine schlechten Erfahrungen, welche mich zu dieser Neuorientierung gebracht hatten aufgenommen und, möglicherweise witzig gemeint, mit eigenen Erfahrungen der Interviewer kommentiert.
Wie angekündigt wurde mir nach dem kurzen Fragensprint gesagt: "Gut das reicht jetzt! Wir melden uns wie besprochen.", womit das Gespräch mit den Interviewern dann auch beendet war.
Alles in allem das unangenehmste "Bewerbungsgespräch" in meiner Biografie, welches mir das Gefühl gab, dass da ich nun einmal eingeladen worden war, das Gespräch eben durchgeführt werden musste, wobei die Entscheidung schon feststand.
In diesem Falle hätte man mir und ihnen die Zeit und in meinem Fall die Kosten ersparen können, da Fahrtkosten natürlich nicht übernommen werden.
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