Wenn Arbeit sich nicht wie Arbeit anfühlt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vermutlich haben die meisten Menschen gemischte Gefühle, wenn sie an ihre Schulzeit zurück denken.
Wenn man dann in der Uni, oder im Job anfängt auf freiwilliger Basis Fachliteratur zu wälzen, dann fragt man sich manchmal, wie es eigentlich sein kann, dass Lernen plötzlich so interessant geworden ist. Die einfache Antwort ist: Freiwilligkeit.
Dasselbe trifft auf den Job zu. Sobald man die Möglichkeit hat sich pro-aktiv einzubringen, von seinen Vorgesetzten gehört wird und seinen Arbeitsalltag zu einem hohen Prozentsatz selber bestimmen kann, dann fühlt sich Arbeit plötzlich nicht mehr an wie Arbeit. Das Gefühl über sich hinauswachsen und echte Freude für seinen Job entwickeln zu können, ist für mich bei den RegioHelden bisher einzigartig!
Man nimmt Rücksicht auf mich, auf meine Vorschläge und auf meine Bedürfnisse. Gleichzeitig bekomme ich das Gefühl auch in der Verantwortung für das zu stehen, was ich tue.
Ich könnte mir keinen besseren Job vorstellen!