Fluch und Segen zugleich!
Arbeitsatmosphäre
Sofern man erstmal integriert ist, ist die Atmosphäre sehr schön. Generell gibt es aber immer wieder Lästereien und Vorallem zickereien unter den Kollegen.
Kommunikation
Wenn man ein Problem hatte, so konnte man immer mit einem Marktleiter darüber sprechen und es wurde ein offenes Ohr geboten. Es war jedoch abhängig von dem jeweiligen Marktleiter ob auch eine Lösung gefunden und Vorallem durchgesetzt wurde.
Kollegenzusammenhalt
Generell sehr gut, sofern man grad nicht im Fokus der unzähligen Machtspielchen, zickereien und lästereien war, dann wurde man nämlich gerne ein paar Tage ignoriert (Von den jüngeren Kollegen).
Work-Life-Balance
Würden alle Kollegen ihre Arbeitszeiten wahrnehmen, dann müsste man nicht so oft für andere einspringen und es wäre okay. Ein weiterer Kritikpunkt ist das man schlecht planen kann, weil die Arbeitspläne, welche ab Montag gelten, erst am Donnerstag oder Freitag davor ausgehangen werden.
Vorgesetztenverhalten
Der Chef war sehr engagiert, oft im Laden und hatte immer ein paar nette Worte zu verteilen. Bei den Marktleitern (mit welchen man ja öfter im Kontakt steht) hat es sich leider anders verhalten. Teilweise waren sie DIE Personen die Unruhe im Betrieb gestiftet haben.
Interessante Aufgaben
Es ist und bleibt halt der Einzelhandel... als Minijobber gibt es da kaum interessante und fördernde oder gar fordernde Aufgaben!
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen haben sich teilweise selbst abgesondert, der Rest hatte immer gute Laune und war auch an den jungen Menschen interessiert, generell hat man bis auf wenige Ausnahmen keine Altersunterschiede feststellen können.. was den Umgang miteinander betrifft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einen Punkt muss ich abziehen, weil leider immernoch Unmengen an Obst und Gemüse weggeworfen wird. Die Tafel kommt zwar und holt dieses ab, nehmen aber nicht alles mit.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt: Mindestlohn, ist okay aber nicht gut. Der Lohn kam IMMER pünktlich und bei Wochenenden am Freitag davor.