Es wurde sich viel Mühe mit mir gegeben, aber es wurde auch sehr viel verlangt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wurde sich viel Mühe mit meiner Ausbildung gegeben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten, Ausnutzung wenn nicht sogar Ausbeutung von Mitarbeitern
Extrem hohe Erwartungen und Ansprüche, dafür aber möglichst kein Geld für Arbeitsmaterialien und Arbeitnehmer bezahlen
Verbesserungsvorschläge
Weniger sparen und auch an die Arbeitnehmer denken.
Die Ausbilder
Hat sich Mühe gegeben und regelmäßig mit mit gelernt.
Spaßfaktor
Das Team war Teilweise sehr Harmonisch,
doch eine der Führungspersonen selbst hat durch seine oftmals schlechte Laune so oft die ganze Arbeitsmoral vermiest.
Aufgaben/Tätigkeiten
Fast alles, was in diesem Berufsbild anfällt.
Bis auf ein paar Abteilungen, für die "keine Zeit war" mich einzulernen.
Variation
Anfangs ja, gegen Ende hin waren wir sehr unterbesetzt, so konnte ich nicht mehr in eine andere Abteilung einblicken, da ich benötigt wurde.
Respekt
Von den meisten Kollegen wurde ich mit Respekt behandelt.
Es gab Ausnahmen, mir wurde sehr oft suggeriert, dass ich unwichtig bin, ersetzbar und in keiner weiße für relevant für die Firma.
Karrierechancen
Sind vorhanden, da allerdings nur Standorte vorhanden sind, sind diese begrenzt.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen gut, aber es kam unglaublich viel Druck von oben.
Wodurch gegen Ende, alles sehr stressig war.
Ausbildungsvergütung
Die Löhne waren pünktlich und nach REWE Tarif,
allerdings bekam ich weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld.
Arbeitszeiten
Gegen Ende fast nur noch Spätschicht.
Oft auch eine 6 Tage Woche,
oft 50-60 Stunden in der Woche.
Selten aber ich hatte auch ein zwei Wochen mit 70 Stunden.
Das fast alle dieser Überstunden "freiwillig" sind und weder vergütet noch als Freizeit gewährt wurden, da nicht gestempelt wird, wird als selbstverständlich geachtet und sogar erwartet.