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R&G 
Faserverbundwerkstoffe 
GmbH
Bewertung

Zeigt gerne mit dem Finger auf andere

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nur bedingt einen der Vorgestezten, da er sich oft raushält und nur dann einmischt, wenn er es für richtig hält.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vieles. Kann sich jeder aber nochmal unter den einzelenen Kriterien durchlesen oder am besten bei der Firma anfangen und sich abhärten lassen.

Verbesserungsvorschläge

Bitte keine zwei Maßstäbe verwenden. Entweder gleiches Recht für alle oder es sollten alle gleich schlecht behandelt werden

Arbeitsatmosphäre

Leider leidet die Arbeitsatmosphäre immer an den selben Leuten. Zwei Sterne gibt es auch nur, da einer der beiden Leitenden Personen ab und an mal lobt und sich einmischt, wenn der andere zu weit gehen. Vertrauen wird leider auch nicht geschaffen, da nach einem Personalgespräch sensible Themen immer weitergegeben werden, sodass jeder einzelne im Unternehmen alles von einem weiß. Hängt wohl auch mit der unkompetenten Arbeitsweise gewisser Leute zusammen, die solche Gespräche führen und die Gespräche veranlassen.

Kommunikation

Einmal im Jahr, wenn es von den Mitarbeitern angesprochen wird, wird ein Informationsmeeting abgehalten, in dem Umsatzzahlen mit einigen Infos gehalten wird. Ansonsten gibt es hier nicht viel mehr.

Kollegenzusammenhalt

Das hängt natürlich mit den Kollegen zusammen und wie weit sich bestimte Kollegen atwas erlauben, weil sie von leitenden Personen bevorzugt werden. Es gibt also gute und schlechte Kollegen, die aber nicht wirklich schuld an dem fehlenden Zusammenhalt sind.

Work-Life-Balance

Es wird sich an Normen der heutigen Zeit teilweise gehalten und wenn Mitarbeiter lang genug fordern, wird ihnen auch eine entsprechende Balance gegeben. Hängt aber auch oft damit zusammen, ob Vorgesetzte gut gelaunt und sich nicht von ehemaligen Lebenspartnern beeinflussen lässen.

Vorgesetztenverhalten

Leider eine reine Katastrophe. Sexistisch (gegenüber jüngeren Frauen vor allem) und rassistisch (gegenüber nicht-deutschen Mitarbeitern). Aussagen wie "Leute wie du finden wir in jedem Asyaltenheim" sind keine Seltenheit. Es ist ratsam seine Nationalität für sich zu behalten, da das nur gegen einen genutzt wird. Und falls man sich dann mit Worten wie "bitte lassen Sie meine Nationalität da raus" fallen lässt, wird darauf plädiert, dass einem gedroht wurde. Zeugen sind dann die Leute, die einen einfach nicht mögen und Entscheidungen treffen dürfen. Lieber immer mit einem Anwalt oder einer selbst gewählten Personan einem Personalgespräch teilnehmen :)

Interessante Aufgaben

Ich hatte währned meiner Zeit ab und an spannende Aufgaben. Das gute ist, dass sich viele Leute vor solchen Aufgaben drücken, da sie ja sonst die Verantwortung für Fehler übernehmen müssen.

Gleichberechtigung

Bereits am Anfang habe ich erwähnt, dass Sexismus und Rassismus an der Tagesorndung stehen. Aufstiegschancen sind daher nur bedingt möglich. Die Bedingungen wären in dem Fall, dass du ein deutscher Mann bist. Frauen haben leider keine wirklichen Chancen in dem Unternehmen etwas aus sich zu machen, da das auch mit ehemaligen Lebenspartnerinnen von Vorgesetzten zusammenhängt. Da hier nicht zu viel verraten werden darf, da das sonst gegen bestimmte Regeln verstößt, belassen wir es dabei, dass auch schleimen ein wichtiger Faktor ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kann hier leider nicht viel dazu sagen, da ich keine Erfahrung damit gemacht ahbe. Daher gibt es neutrale drei Sterne.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt das, was zum arbeiten benötigt wird. Auch der Arbeitsplatz wird, wenn entsprechend kommuniziert und begründet, nach wünschen gerichtet. Natürlich werden utopische Wünsche nicht erfüllt, aber das versteht sich dann von selbst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf die Umwelt wird bei der Firma geachtet. Man versucht wirklich vieles umweltgerecht zu machen, aber auch nur bedingt. Immerhin werden hier Faserverbundwerkstoffe "produziert" und es werden Artikel Versendet, die nicht wirklich umweltfreundlich sind. Aber Business ist Business. Zu fair trade kann ich nicht viel sagen, da die Artikel von dem Unternehmen keine Kaffeebohnen sind, wo auf sowas geachetet werden kann.

Unter soziales Bewusstsein verstehe ich, dass man auf den Menschen eingeht, wenn er Probleme hat, vor allen es wenn es deine Mitarbeiter sind. Aber darauf wird nicht viel Wert gegeben. Wichtig ist nur, dass man alles mögliche für das Unternehmen macht und am besten auch krank zur Arbeit kommt, ohne zu sagen, dass es einem schlecht geht. Wenn man aber wegen einer Grippe zu Hause ans Bett gefesselt wird, bekommt man dann im Anschluss mit, dass es eine Frechheit war. Und das über mehrere Ecken, weil bestimmte Leute wegen fehlender Kompetenz wieder etwas zu dem Thema machen müssen und es aber überall rum verbeiten. Das trägt leider zur Unruhe bei.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist leider ein schlechter Scherz. Leute, die keinen guten Aussagekräftigen Werdegang haben, bekommen mehr, als die, die wirklich etwas in ihrem Leben gemacht haben und die Bedingungen für die Stellen erfüllen. Auch Prämien werden in zweierlei Maßen gegeben. Wer seine Arbeiten macht und gemocht wird (das ist sehr sehr wichtig) bekommt eine Prämie. Mitarbeiter, die die aber sehr sehr selten fehlen und immer die ARbeit korrekt ausführen bekommen letztendlich nichts.

Image

Als ich angefangen habe, habe ich nur schlechtes gehört und gelesen. Ich lasse mich aber nicht von sowas beinflussen und mache mir gerne mein eigenes Bild. Leider hat sich herausgestellt, dass es wirklich so ist, wie mir von von mehreren leuten gesgat wurde. Sowohl von Ex-Mitarbeitern als auch von bestehenden (damals bestehende). Nach und nach sind die Leute gegangen. Personald lässt sich ja wie Sand am Meer finden :)

Karriere/Weiterbildung

Kann ich nicht leider nicht viel dazu sagen. Ich habe zwei Weiterbildungen bekommen, die leider nicht effizient waren, da sich meine Aufgabenfelder innerhlab von Wochen geändert hatten. Meine Vorgesetzten haben einfach darauf bestanden und mir hat es letztendluch auch nichts gebracht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Michael GroßGeschäftsführer

Eine leider erschreckend schlechte Bewertung mit vielen Vorwürfen.

Den Hauptvorwurf weisen wir kategorisch zurück: Rassismus und Sexismus dulden wir im Unternehmen nicht! Hier sind alle möglichen Nationalitäten, Hautfarben und Religionen vertreten, wir sind im besten Sinne „bunt".

Aktuell sind 45 % der Mitarbeiter über 10-20 Jahre im Unternehmen und 18 % über 20-35 Jahre. Von 9 Abteilungen werden 5 von Frauen geleitet.

Wir sind gerne bereit, die erhobenen Vorwürfe in einem persönlichen Gespräch zu diskutieren und wenn möglich auszuräumen. Bitte kommen Sie auf mich zu: michael.gross(et)r-g.de

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