Wir definieren einmal „Wertschätzung“... Ein Auszug aus Wikipedia....
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Umgang mit seinen Mitarbeitern. Dass Versprechen leere Phrasen sind.
Man kommt niemals ins Arbeitsfluss weil die Fluktuation die Teams alle paar Wochen neu würfelt. Ein enormer Störfaktor zum Erfolg.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung jeden gegenüber leben und die Mitarbeiter als essentielles Gut zum Erfolg anerkennen.
Nur versprechen was sie halten können.
Respektvoller Umgang.
Kommunikation auf Augenhöhe und nicht von oben herab. Es kann nicht sein dass die ganze GF und Familien in den Sommerferien zusammen in den Urlaub fahren.
Arbeitsatmosphäre
In RS hatten wir Höhen und Tiefen. Geprägt durch die hohe Fluktuation und die zahlreichen offenen Vakanzen. Dennoch haben wir uns im Team immer wieder aufgerappelt, gelacht und auf das Wesentliche konzentriert. Toller Zusammenhalt in stressigen Phasen und hohe Einsatzbereitschaft selbst für freiwillige Wochenendarbeit.
Kommunikation
Innerhalb des Teams RS haben wir respektvoll und ehrlich kommuniziert. Wertschätzender Umgang mit jedem Einzelnen. Obwohl offene und respektvolle Kommunikation nicht von oben kam.
Ein absolutes Verbot zu Duzen zwischen Führungskraft und Mitarbeitern durch die GF erteilt. Was alles andere als zeitgemäß ist.
Kollegenzusammenhalt
Ein tolles Team in dem viele Persönlichkeiten auf einander trafen, aber sich letztlich an einem wirklich tollen Entwicklungspunkt befand, jedoch wieder zerschlagen wurde.
Respekt dass dieses Team trotz der übermäßigen Fluktuation überhaupt noch funktioniert. Dies ist nur den Einzelnen in RS zu verdanken.
Work-Life-Balance
Gibt es nicht. Durch zahlreiche offene Vakanzen die einfach nicht nachbesetzt wurden und die Fluktuationsrate, kam es zu keinem Punkt zu einem gesunden Verhältnis. Es ist nicht möglich Vertretungsregelungen zu schaffen, da einfach viel zu wenig Personal da ist/war! Die GF hat sich in keinsterweise bemüht die offenen Vakanzen zu besetzen. 3 Wochen Urlaub werden nur mit ausdrücklicher Genehmigung der GF genehmigt.
Wochenendeinsätze werden weder vergütet noch in Freizeit ausgeglichen.
Vorgesetztenverhalten
Druck, Druck, Druck! Ausfallende Telefonate und überflüssige Diskussionen in einem mehr als unangebrachten Ton. Nieder machen an der Tagesordnung. Sprüche wie „Augen auf bei der Berufswahl“ sind die Art der Wertschätzung die man erwarten kann. Erwarten von Ihren FK etwas was sie selbst nicht leben. Man lebt einen Kontrollwahn, es gibt kein Vertrauen. Agieren wie eine AG als kleine GmbH.
Interessante Aufgaben
Durch aus interessant aber aus Zeitgründen kann man sich nicht ausgiebig den spannenden Aufgaben widmen.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht, da nicht tarifgebunden. Außerdem ist es zum Großteil eine Familienbetrieb und alle nicht Mitglieder sind niemals gut genug.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein sich schon lange im Rentenalter befindlicher Mitarbeiter der Vater des GF, hat einen Freifahrtschein und sein Wort wiegt in Gänze mehr als das jedes Einzelnen. Er trägt völlig verdrehte Wahrheiten nach oben und gibt somit das Maß aller Dinge und Diskussionen.
Arbeitsbedingungen
Geringschätzend und niemals genug. Kontrollwahn. Starre Arbeitszeiten, keine Zeiterfassung und eine Null-Vertrauen-Mentalität macht den Arbeitsalltag alles andere als attraktiv.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein trifft nicht zu.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist Verhandlungssache und versprochen wird viel, gehalten wird nichts. Qualifikationen und Erfahrungen sind gänzlich unbeachtet. Was zu einer Ungleichbehandlung führt. Es gibt nur 28 Urlaubstage und keine Möglichkeit Überstunden abzutragen oder vergütet zu bekommen, da man sich weigert Zeiten zu erfassen.
Außerdem hat man eine Überstundenklausel im Arbeitsvertrag die immer erwähnt wird wenn man nur durchblicken lassen sollte dass es „aktuell viel ist“.
Image
Wo auch immer das „Gute“ her kommt. Die Fluktuation spricht Bände und das sollte jeden Bewerber/in mehr als nur zu denken geben!
Karriere/Weiterbildung
Ein überteuerter Coach der nicht unwesentlich die Geschäftsvorgänge beeinflusst und das Maß aller Dinge vorgibt. Als wäre RH ein Konzern.
Wünsche der einzelnen Mitarbeitenden interessieren nicht, was schade ist da das Interesse jedes einzelnen nicht wertgeschätzt wird.