Kein guter Arbeitgeber - leidet unter Größenwahn.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeden Tag ein neuer Aufregen, jeden Tag ein neues Fehlverhalten von einer Führungsposition. So war der Kollegenzusammenhalt doch gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Online-Marketing-Chefs, die das Internet für eine kurzweilige Erfindung hielten, und auch mal am Arbeitsplatz eingeschlafen sind, waren wohl kein Grund um solche Personen noch weiter zu befördern.
Personen, die dagegen Willen und Neugierde zeigen, wurden ausgebremst.
Einige Kollegen waren gegenüber Azubis einfach total unverhältnismäßig unfreundlich - das finde ich in der heutigen Zeit einfach nicht mehr angebracht.
Führungskräften sollte man vielleicht eine Schulung anbieten, wie man fair zu allen Mitarbeitern sein kann. Und lernen, dass Frauen und Männer gleich gute Arbeit leisten können. Auch haben sexistische Kommentare nichts auf professioneller Ebene zu suchen, das gilt für Kollegen als auch für Führungskräfte.
Verbesserungsvorschläge
Offenheit für Neues, besseres Umgang mit allen Kollegen
Arbeitsatmosphäre
generell schlechte Stimmung
Kommunikation
wenn welche stattfindet, dann wirklich sehr schlecht
Kollegenzusammenhalt
Dadurch, dass sich die Vorgesetzten wie Götter verhalten haben - haben die Kollegen schon oft zusammengehalten. Allerdings Gruppenbildung!
Vorgesetztenverhalten
Total unangemessen. Von Vorgesetzten, die jüngeren Kollegen nicht Guten Morgen sagen, einfach weil sie noch Auszubildende sind und im "niedrigen Rang", bis zu Vorgesetzten, die total unangebrachte sexistische Kommentare anbringen. Wie solche Leute so weit hoch kommen, ist mir ein Rätsel.
Interessante Aufgaben
Generell bekommt man als junger Mensch, nur das worauf die "oberen" keine Lust mehr haben.
Gleichberechtigung
Unterschiedliche Gehälter bei Männern und Frauen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kennt dieses Unternehmen nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
unverhältnismäßig, ungerecht, schlecht
Karriere/Weiterbildung
Ein Studium wurde als "unnütz" angesehen, generell waren Weiterbildungen nicht willkommen. Junge Menschen die Lust hatten etwas zu bewegen und sich weiterzubilden, wurden ausgebremst.