Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und das schöne Büro
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die aufgesetzte Höflich- und Freundlichkeit, der Egoismus, dass Mitarbeiter als Verbrauchsmaterial gesehen werden und nicht als Menschen. Dass ohne Rücksicht auf Verluste gehandelt wird. Wenn pünktlich gegangen wird, bekommt man gesagt, es ginge nicht, dass man nach 18 Uhr nicht mehr "präsent" ist (nachdem man um 8 und angefangen und 30 Minuten Pause gemacht hat). Es wird einem gesagt, wenn die 5 Tage in der Woche nciht reichen, um die anfallende Arbeit zu erledigen, solle man gefälligst auch an Sams- und Sonntagen arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Stellt endlich Fachkräfte ein, es kostet mehr, aber dafür ist nicht jeder immer auf sich gestellt und muss sich in alles langwierig einarbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Gestresst, aufgeheizt und angespannt.
Kommunikation
Leider darf man seinen Vorgesetzten nicht zu viele Rückfragen stellen.
Vorgesetztenverhalten
Muss man zwingend einen Stern geben?
Leider sind die Vorgesetzten sehr unprofessionell, emotionsgeladen und herablassend. Nachdem Mitarbeiter gekündigt haben, wurde über diese hergezogen, auch Äußerungen wie "Herr XY war ein absoluter Vollidiot.." kommen mir da wieder ins gedächtnis.
Interessante Aufgaben
Leider sind die Abteilungen alle total überlastet und es gibt keine Fachkräfte. Berufsanfänger und Quereinsteiger werden hier bevorzugt, bewusst um diese so zu formen, wie man sie haben möchte (aus Sicht des AG).
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliches Gehalt und keine Sozialleistungen.
Image
Die Meinung über diese Unternehmung ist bei allen Mitarbeitern relativ identisch schlecht. Als ich angefangen habe, wurde ich von mehr als einer Person begrüßt mit "Mal gucken wie lange du durchhältst". Teilweise werden Wetten abgeschlossen, wie lange neue Mitarbeiter es durchhalten.
Karriere/Weiterbildung
Leider gar keine Weiterbildungsmöglichkeiten und auch Aufstiegschancen gibt es keine, es sei denn, man möchte der nächste sein, der Handlanger und Marionette des Chefs ist.