Familiäres Immobilienunternehmen. Zurecht einer der Marktführer und auch bei Mitarbeiterführung vorne mit dabei
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder Mitarbeiter kann auf die unterschiedlichen Expertisen innerhalb des Unternehmens zurückgreifen. Besondern im Vertrieb ist es sehr hilfreich, auf die Technik zurückgreifen zu können. Damit werden die Kunden zufriedengestellt und deren Fragen schnell gelöst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
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Verbesserungsvorschläge
Diese habe ich im persönlichen Gespräch mit dem Geschäftsführer geklärt. Das sollte auch bei meinem Nachfolger zu beibehalten werden. Ein offenes Ohr bringt die Menschen zusammen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war während meiner vier Jahre bei RS als durchgehend sehr angenehm zu bezeichnen. Neben dem Augenmerk auf ein familiäres Miteinander ermöglicht die Eigentümerfamilie seinen Mitarbeitern auch Freiräume für Individualität und eigenverantwortliche Gestaltung. Neben der Professionalität in der Bauabwicklung wird größter Wert auf zufriedene Mitarbeiter gelegt.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens gelang der Geschäftsführung sehr gut. Ohne Ausnahme. Es fanden regelmäßige Meetings statt und auch regelmäßig wurde ich angesprochen, ob ich Hilfe oder Unterstützung benötige.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des kleinen Verkaufsteams mit drei weiteren Kollegen haben wir ein sehr freundschaftliches und herzliches Miteinander gepflegt. Jeder stand für jeden ein und hat geholfen wo er kann. Als eingespieltes Team ist gemeinsame Erfolg für die Firma das wichtigste gewesen. Das war schon toll. Dabei wurde stets darauf geachtet, dass niemand mit einem Problem alleine gelassen wird. Deshalb ist mit der Abschied nach Hamburg auch so schwer gefallen.
Work-Life-Balance
Als Vertriebler ist Leidenschaft das Wichtigste. Termine auch außerhalb der regulären Bürozeit sind keine Seltenheit, gehören aber zum Erfolg dazu. Der Kunde bestimmt das Tempo. Es gab für alle Mitarbeiter immer mehr als genügend Benefits zur Motivation und zum Ausgleich.
Interessante Aufgaben
Einen eintönigen Tag hat es in den ganzen Jahren nie gegeben. Jeder Tag war abwechslungsreich und individuell und bereitete einem immer wieder neue, interessante Aufgaben. Sich komplexen Verhandlungen mit Rechtsanwälten im Hintergrund und Sachverständigen zu stellen, hat mit einem reinen Vertriebler nichts zu tun. Zum Glück, denn RS spricht selbst immer von einer durchgehenden Beratung und keinem Verkauf. Ein feiner gelebter Unterschied.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen gaben gerne ihr langjähriges Wissen an die jüngeren Mitarbeiter des Unternehmens wie mich weiter. Vom Seniorverkäufer konnte ich besonders viel Lernen und mir in schwierigen Vertragsgesprächen Hilfe holen.
Arbeitsbedingungen
Ich habe mich immer bei RS gut aufgehoben gefühlt. Im Grunde ist es immer ein Geben und Nehmen. Ich gebe meine Arbeitskraft gerne und auch mal zu ungewöhnlichen Zeiten in das Unternehmen und die Firma kommt mir in familiären Dingen entgegen und hat dafür ein offenes Ohr. Und das hat bestens funktioniert: Früher nach Hause zu gehen, um zur Familie zu fahren und ohne dafür Urlaub nehmen zu müssen oder eine Runde am Eis am Freitag sind Kleinigkeiten, an die ich mich gerne erinnere.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur bei RS ist man fest angestellter Mitarbeiter. Das war auch damals ein Grund das Unternehmen auszuwählen und es hat sich bezahlt gemacht. Das Gehalt kam immer überpünktlich, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld ebenso. Die Bezahlung liegt über dem Durchschnitt in München und wer viel leistet konnte auch viel verdienen. 30 Urlaubstage waren überdurchschnittlich und zusätzliche freie Tage wie an Fasching gab es ebenfalls.
Image
Als Vertriebler machte es Spaß bei RS zu arbeiten, weil das Image als Bauträger exzellent ist und Kunden gerne eine Wohnung gekauft habe. Die Firma nach außen zu vertreten hat mir immer Freude gemacht.