Unzeitgemäßes Unternehmen mit striktem Umgangston und strenger Hierarchie.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nicht viel, aber die kleinen Arbeitnehmer haben einen guten Zusammenhalt untereinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe obere Punkte. Zu viel zum Schreiben.
Verbesserungsvorschläge
-es sollten sich an Abmachungen gehalten werden
-mehr Individuelle Aspekte für Eltern und Zeiten
-Umgangston zum kleinen Arbeitnehmer
-Preispolitik zum Kunden
-Einkaufspolitik (zB. Zu wenig/gar kein Warenbestand)
-billige China-Arbeitskleidung unpassend
Arbeitsatmosphäre
Klare Hierarchie mit Arbeitsdruck ohne Ende. Nach dem Motto: JEDER ist ersetzbar!
Kommunikation
Es wird kommuniziert, aber der schlechte Ton macht hier die Musik. Ausserdem erreicht man extrem schlecht, die jenigen, die einem weiterhelfen könnten. Es kommen auch keine Rückrufe. Ausserdem wird nichts hinterfragt oder bei Lieferungen mitgedacht.
Kollegenzusammenhalt
Die Schichten unter sich halten relativ gut zusammen, müssen sie aber auch-bei solch einem Arbeitgeber.
Work-Life-Balance
So gut wie kein Verhandlungsspielraum mit Arbeitszeiten, Urlaub oder privaten Bedürfnissen.
Vorgesetztenverhalten
Am Besten aus dem Weg gehen. Denn als kleiner Angestellter bist du hier nichts.
Interessante Aufgaben
Man kann froh sein, wenn man mit Handwerkern direkt zu tun hat. Das sind die einzigen positiven Ereignisse.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung scheint hier noch einigermaßen vernünftig zu funktionieren. Auch als Frau, darf man sich heutzutage hier nur nicht unter Wert verkaufen
Umgang mit älteren Kollegen
Es ist ganz ok. Liegt am Zusammenhalt der Schichten untereinander.
Arbeitsbedingungen
Man lässt sich hier alle Hintertüren offen, und die werden auch definitiv ausgenutzt. Der Betriebsrat scheint auch manchmal nicht ganz hinter dem kleinen Arbeiter zu stehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache. Nur nicht unter Wert verkaufen.
Image
Zu viele Kunden sind vom Service und der Preispolitik extrem unzufrieden.
Karriere/Weiterbildung
Ich enthalte mich jetzt mal hier. Da muss jeder selber an sich denken, was er für richtig hält. Aber mit reiner Arbeitskraft und starken Zahlen, kommst du hier nicht weiter