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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Sax + Klee Bauunternehmung eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 5,0 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Sax + Klee Bauunternehmung als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Der Arbeitgeber ist ein sehr Respektvoller Mensch mit viel Disziplin.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr sauber man kann sich nicht beschweren.
Bei Sax&Klee kann man sich sehr Fortbilden wie zumbeispiel zum Bauleiter.
Von 7 Uhr morgens bis 16 Uhr Mittags
Man verdient sehe gut bei Sax&Klee
Sehr Respektvolle Arbeiter lit Disziplin.
Mit den Arbeiter von Sax&Klee macht die Arbeit sehr Spaß man versteht sich sehr gut mit allen.
Als Rohrleitungsbauer werden Rohre verlegt wie Gas Rohre,Wasserleitungen und Fernwärme
Sehr viele verschiedene Variationen vom Rohrleitungsbauer bis zum straßenbauer
Bei Sax&Klee ist Respekt an höchster Stelle alle bei Sax&Klee sind Respektvoll.
- Freundliches und respektvolles Miteinander
- Kostenlose/-s Arbeitsmaterial und Arbeitskleidung
- Kostenlose/-s Unterkunft/Internat
- Kostenlose/-s Fahrtwege/Maxx-Ticket
- Gute und ausführliche Einweisungen in Sicherheitsvorkehrungen, Arbeitsmaterial und Fahrzeuge (Bagger, Radlader, etc.)
Man arbeitet im Normalfall von Montag bis Freitag, von 7:00 bis 16:30 Uhr. So hat man Nachmittags noch genug Freiraum und ebenso freie Zeit am Wochenende.
Im ersten Ausbildungsjahr bekommt man Brutto 850€ und zwischen dem zweiten und dritten ungefähr 1000-1500€.
Der/Die Ausbilder sind fachlich kompetent und freundlich. Sie sind für einen da und versuchen bei offenen Fragen oder nicht ganz klaren Situationen immer ein offenes Ohr zu haben und dir zu helfen.
Ich gehe jeden morgen gerne zur Arbeit, die Firma setzt viel daran, dass man Spaß an der Arbeit hat.
Neben meiner Tätigkeiten habe ich immernoch genug Zeit um in mein Ausbildungsberichtsheft zu schreiben und um meinen Freizeittätigkeiten nachzugehen.
Die gestellten Aufgaben sind sehr variierbar und abwechslungsreich, da natürlich nicht jeder Bagger, jede Walze und jeder Radlader gleich ist und sich immer voneinander unterscheiden. Auch muss man oft raus auf eine Baustelle fahren, sollte dort mal ein Baustellenfahrzeut defekt sein und nicht mehr richtig funktionstüchtig sein.
Man wird trotz öfteren harscheren Scherzchen zu jeder Zeit respektvoll und gut behandelt. Sollte man sich gedemütigt, gemobbt oder herablassend behandelt fühlen, kann man jederzeit sich an den Betriebsrat oder an seine Vorgesetzten (den Ausbildungsleiter) wenden.