Der Fisch stinkt vom Kopfe her.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geringer Einsatz von Leiharbeitern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Autokratischer Führungsstil, ungleiche Arbeitsverteilung,
Verbesserungsvorschläge
Lernen Mensch zu sein. Das Gespräch mit den Mitarbeitern, auch in der Produktion, suchen, statt nur Anweisungen zu diktieren. Lob kann motivieren!
Die Erfahrung der Belegschaft, kann Kriesen überstehen.
Nicht nur Ideen haben, sondern auch konsequent umsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Immer Termindruck in der Produktion. Deswegen sehr stressige Atmosphäre. Schmutzige und veraltete Technik.
Kommunikation
Wenig Kommunikation unter den Mitarbeitern. Viele sind hörig und kleinlaut den Chefs gegenüber. Kritik wird nicht geduldet.
Kollegenzusammenhalt
Jeder denkt nur an sich selbst. Kein Teamgeist vorhanden. Viele "Akademiker", und davon zu viele, sitzen mit ihrem Hintern nur im Büro, und interessieren sich nicht für die Produktion.
Work-Life-Balance
Gleitzeit möglich. 30 Tage Urlaub.
Vorgesetztenverhalten
Hier wird sporadisch gegrüßt, je nach Laune. Es kommt auch mal zu spontanen verbalen Ausrastern, ob gerechtfertigt oder nicht.
Interessante Aufgaben
Wenn man von den Vorgesetzten nicht ausgebremst wird, können sich viele interessante Aufgabengebiete eröffnen, wo man sich kreativ und konstruktiv entfalten kann. Leider wird hier viel Potenzial verschenkt.
Gleichberechtigung
Die Chefs haben das sagen, und wer nicht spurt, der fliegt!
Umgang mit älteren Kollegen
Überwiegend ältere Mitarbeiter, welche keine offensichtlichen Nachteile haben.
Arbeitsbedingungen
Pausenraum, Umkleideräume und Toiletten vorhanden. Diese werden täglich gesäubert. Getränke für kleines Geld erhältlich, und Kaffee umsonst.
Produktionsumfeld ist nicht klimatisiert und schmutzig, da die Aluspäne sich überall verteilen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung und Recycling wird betrieben. Übertriebene Sparsamkeit, leider zum Nachteil der Mitarbeiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider unverhältnismäßig und ungleich verteilt. Die am meisten erbringen bekommen am wenigsten, und die die ihre Zeit im Büro absitzen, am meisten.
Image
Alles nur schöne Fassade, aber das Fundament bröckelt. Es wird viel zu wenig in die Produktion investiert, was die Mitarbeiter durch Mehrarbeit ausgleichen müssen.
Karriere/Weiterbildung
Solange, wie die momentanen Geschäftsführer "herrschen", wird es nur für 'ja'-Sager voran gehen, und das auch nur im Schneckentempo. Ambitionierte Mitarbeiter sind hier fehl am Platze. Getreu dem Motto: "Mund halten und Arbeit machen"