50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
• Finanziell stabiles, unabhängiges, familiengeführtes mittelständisches Unternehmen mit 140 jähriger Tradition
• Mitarbeiter- und familienfreundliches Unternehmen
• Interessante und verantwortungsvolle Aufgaben und Projekte
• Tolle Kollegen
• Kantine, Fitnessstudio, Sportplatz, Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Jobrad
• Bewegliches Unternehmen
• Die Möglichkeit intern „Karriere zu machen“
Die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich (LBT) aber nicht ideal.
• Interne Kommunikation optimieren
• Die geplanten Karrierewege an die Mitarbeiter kommunizieren
• Wertschätzung der Mitarbeiter optimieren
Die Atmosphäre ist sehr familiär. Auch die Geschäftsleitung kennt einen beim Namen – man ist keine „Nummer“. Die Mitarbeiter sind motiviert, kollegial und hilfsbereit. Positiv zur Atmosphäre trägt die eigene Kantine in Barnsdorf - mit täglich frisch zubereitetem Essen - das kostenlose Fitnessstudio und der Sportplatz bei.
In der Region ist das Unternehmen als sehr mitarbeiter- und familienfreundlicher Arbeitgeber bekannt.
Angestellte haben i.d.R. Gleitzeit. Freitags wird sehr oft kürzer gearbeitet und man hat schon früh was vom Wochenende.
Das Unternehmen bereitet - durch Traineeprogramme und die Möglichkeit eines Duales-Studiums - bereits früh die Wege „Karriere“ zu machen.
Zahlreiche interne und externe Schulungen werden über ein zentrales Portal bereitgestellt.
Die geplanten Karrierewege sollten allerdings besser an die betroffenen Mitarbeiter kommuniziert werden.
Preiswerte und gute Kantine, kostenloses Fitnessstudio, kostenlose Nutzung des Sportplatzes, Kinderbetreuungsangebote …
Es gibt Photovoltaikanlagen, eine Wasserkraftanlage und ein angelegtes Biotop sowie einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht.
Corona-Tests wurden früh für die Belegschaft und die Bürger angeboten.
Corona-Impfungen wurden für die Belegschaft organisiert.
Der Zusammenhalt ist sehr groß. Man hilft sich gegenseitig und man kann immer überall nachfragen.
Man schätzt die langjährige Expertise der älteren Kollegen.
Es findet jährlich eine Jubilarfeier mit einem gemeinsamen Essen und einer „Ehrung“ der Betriebszugehörigkeit durch die Geschäftsführung statt.
Viele Vorgesetzte haben im Unternehmen selbst gelernt. Das spürt man im positiven Umgang mit den Kollegen.
Sehr gut ausgestattete Büros. Eine Klimaanlage fehlt leider.
Es gibt Informationsveranstaltungen. Die interne Kommunikation ist aber verbesserungsfähig.
Äußerst interessante und vielseitige Tätigkeitsbereiche. Man erhält schön früh verantwortungsvolle Aufgaben und kann selbst Dinge gestalten und bewegen.
Sympathische Kollegen wenig druck bei Arbeiten
40h woche ist im Vergleich doch recht viel wird allerdings durch
Ihk tariflohn
Nicht vorhanden
An und für sich sehr angenehme Atmosphäre wenig Stress, allerdings die Tatsache das alles dreckig und „giftig“ ist schmälert den Spaß am arbeiten deutlich.
Die Werkstatt ist relativ gut bestückt mit Werkzeug allerdings meist sehr veraltete Werkzeuge. Wärend der Arbeit bleibt keine zeit und Möglichkeit zum lernen(für die Schule) dennoch viel zeit zur Prüfungsvorbereitung.
Wenig Abwechslung bei den aufgaben, meistens immer wieder die selben sachen.
dass es ein solide wirtschaftendes Unternehmen ist.
Niemand wird gekündigt, auch wenns mal nicht so gut läuft.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum zu erreichen. Keine gute Bezahlung.
Mehr Betriebsfeste und Ausflüge um den Zusammenhalt zu stärken
Sehr flexibe bei Zeiteinteilung und Homeoffice
Zusammenhalt, Arbeitsklima, Kantine mit Mitarbeiter-Rabatt und leckerem Essen, kostenloser Fitnessraum, Sportplatz, ausreichend Parkplätze, respektvolles Miteinander, schöne Lage in der Natur, umweltbewusst
Das Arbeitsklima und auch der Zusammenhalt ist top. Es gibt einen Fitnessraum und einen Sportplatz, den man gemeinsam nutzen kann. Beim gemeinsamen Unterricht jede Woche sind die Azubis zusammen und können sich austauschen. Schön wären noch weitere Aktivitäten unter Azubis, bei denen man zusammenarbeiten kann.
Azubis werden nach der Ausbildung i.d.R. übernommen, wenn sie denn selbst bleiben möchten. Viele Mitarbeiter haben selbst ihre Ausbildung bei Schlenk gemacht und arbeiten schon ewig dort.
Gleitzeit ist super. Man ist flexibel in der Arbeitseinteilung. Trotzdem sind 40h Arbeit pro Woche lang.
Gehalt ist immer pünktlich da. Das Ausbildungsgehalt empfinde ich als sehr gerecht. Es gibt Zuschüsse für gute Noten und Zulagen für Azubis. Fahrtkosten zur Berufsschule werden übernommen. Lernmittel werden übernommen.
Mein Ausbilder hat immer ein offenes Ohr für Anliegen und Probleme. Man wird fair und auf Augenhöhe behandelt. Es wird immer versucht eine Lösung zu finden, die für alle am besten ist.
Sehr abwechslungsreich, da man während der Ausbildung in verschiedenen Abteilungen eingesetzt ist. Man lernt so das Große & Ganze kennen und versteht Prozesse und Zusammenhänge besser. Langweilig wird es nie. Bei Projekten wie z.B. die Nacht der Ausbildung oder Berufsmessen in Schulen sind mehrere Azubis beteiligt, was immer besonders Spaß macht.
Die meisten Kollegen sind sehr bemüht den Azubis wirklich etwas beizubringen und ihnen so viel wie möglich zu zeigen. Sobald man Dinge ein paar Mal gemacht hat wird man mit eigenen Aufgaben betraut und lernt so sehr schnell selbstständig zu arbeiten. Es gibt für alle Azubis einen betrieblichen Unterricht einmal pro Woche, in dem Lerninhalte der Berufsschule wiederholt werden und man sich gemeinsam auf Prüfungen vorbereiten kann. Lernmittel werden vom Arbeitgeber übernommen. Wenn mal weniger los ist, ist es auch in Ordnung, wenn man etwas für die Schule vorbereitet oder lernt. Die Kollegen sind alle hilfsbereit und unterstützen bei schulischen Fragen auch gerne. Viele Vorgesetzte/Kollegen haben ein enormes Fachwissen, das sie gerne an die Azubis weitergeben. Die Zusammenarbeit ist TOP!
Man durchläuft viele Abteilungen um die Prozesse und Zusammenhänge zu verstehen. Das macht die Ausbildung sehr abwechslungsreich und spannend.
Man wird von allen Kollegen und auch den Vorgesetzten mit Respekt behandelt. Es kam nie vor, dass jemand respektlos zu mir war. Der Zusammenhalt im Team ist sehr stark.
Guter Teamgeist
Bezahlung entfernt sich immer mehr vom Marktniveau.
Grundsätzlich besser bezahlen.
Viele nette und kollegiale Kollegen.
Gut in roth
40 Stunde Woche
Gibt gute Angebote
Viele Kollegen werden nicht gut bezahlt. Muss jeder selber wissen ob es ihm reicht. Kein Tarifvertrag, immer weniger Erhöhung als bei igm.
Gut
Gut
Gut
Ok
Gut
Grundsätzlich nicht besonders gut oder schlecht.
Ja
Viele Interessante neue Aufgaben aber nichts fällt weg
Entspannte Arbeitsatmosphäre. Kein Druck.
Den Umgang mit den "Menschen"
Kommunikation zwischen Abteilungen und Standorten
Die Kantine ist nicht schlecht und es gibt Mitarbeiter-Rabatt. Mit in der Kantine ist auch ein kleines Fitnessstudio, was von Mitarbeitern kostenlos genutzt werden kann. Genauso ein Tennisplatz.
Als Azubi will ich etwas lernen. Problematisch ist es, wenn ich keinen Ausbilder habe, der mir auch etwas beibringen kann oder will. Eigentlich sollte es ja so sein. Nach der Ausbildung sollte es ja so sein, dass ich in der Berufsschule allgemeine Inhalte lerne, die dann jeder Chemielaborant weiß, ich aber durch meine Erfahrung im Betrieb Spezialist auf dem Gebiet meiner Firma bin. Dies war hier leider nicht so. Auch nach drei Jahren wusste ich nicht wirklich viel über den Themenbereich der Firma, was definitiv nicht daran lag, dass ich es nicht wollte. Viele male hab ich die Antwort bekommen, wenn ich gefragt habe, warum wir dieses oder jenes machen, ist halt so, weil wir es schon immer so machen. Ein Armutszeugnis.
Waren OK. Ist halt eine 40 h Woche. Kommt auch stark darauf an, in welcher Abteilung man ist. In der Qualitätssicherung beispielsweise sind die Zeiten relativ fest, was auch verständlich ist, da sonst die Produktion nicht arbeiten kann. In der F&E ist man da beispielsweise deutlich flexibler.
Die Ausbildungsvergütung war tatsächlich nicht schlecht. Zudem gab es ab dem 2. Lehrjahr Notengeld monatlich dazu, je nachdem, was man im 1., bzw. im 2. Lehrjahr für einen Notendurchschnitt in der Berufsschule hatte. Dieses konnte bis zu 100 € pro Monat zusätzlich betragen.
Die Ausbilder waren wenig motiviert und hatten nicht wahnsinnig viel Lust, sich mit einem zu beschäftigen und vor allem auch Fachwissen weiterzugeben, bzw. haben manchmal den Eindruck gemacht, dass sie selbst manchmal gar nicht dieses Fachwissen haben. Ein Problem sehe ich darin, dass es keinen Ausbilder gab, der wirklich nur für Ausbildung zuständig war, sondern jeder noch nebenbei Alltagsgeschäft zu tun hat, was die Qualität der Ausbildung mindert, da sie dafür dann oft nicht die Zeit haben.
Man wird nicht unter Druck gesetzt. Wenn der Mitarbeiter "Ausschuss" produziert reisst einen niemand den Kopf ab. Kurzfristigen Wünschen zwecks Urlaub/Überstundenfrei kommt man oft entgegen.
Lohn/Gehalt immer pünktlich da.
Bei Änderungen im Arbeitsprozess werden selbst Mitarbeitermeinungen mit fundiertem Fachwissen von der 'studierten' Obrigkeit bewusst ignoriert. Zunehmende, sinnfreie, gar mehrfach überschneidende Bürokratie selbst an den Maschinen. Bezahlung zunehmend mies obwohl man viel Geld teilweise wirklich zum Fenster hinaus wirft.
- Faire Bezahlung (!!!)
- Bürokratieabbau
- Wieder mehr Rücksicht auf menschliche Umgangstöne legen
- Interne Aufstiegsmöglichkeiten (wie früher) schaffen
Kommt auf den Arbeitsbereich an.
Langjährige Firmenhistorie (140 Jahre) mit Investitionen in die Zukunft.
Weiterbildungen gibt es kaum und Aufstiegschancen sind intern mittlerweilen gleich null.
Was soll man sagen. Es ist nicht der Mindestlohn, aber von der Industrie entfernt man sich zusehends. Man müsste wirklich fleißige, fachkundige Mitarbeiter ordentlich bezahlen. Mit dem aktuellen Bewertungssystem wird genau das Gegenteil bewirkt. Motto: Wer weniger macht, macht weniger Fehler. Für Verhandlungen findet man immer Ausreden.
Es gibt zwar wie fast überall einige "Miesmuscheln und Leuteverkäufer" aber ansonsten ist der Zusammenhalt untereinander ideal.
Zur Meisterebene 4 Sterne, nach weiter oben 1 Stern. Man wird nur mit leeren Versprechungen hingehalten.
Viele Hilfsmittel in der Ergonomie. Aber auch hinderliche Schutzmaßnahmen, die nur Materialschäden verursachen und Zeit kosten.
Selbst über ungefähre Firmenzahlen wie z.B. Gesamtumsatz, Gewinn/Verlust erfahren wir nichts. Oft wird nicht mal bekannt, ob das geleistete Ergebnis seiner eigenen Arbeit gut/schlecht war.
Geschlechtermäßig betrachtet ja. Auf gleicher Ebene auch. Aber zwischen den Ebenen zusehend schlechter.
Ich finde die Arbeit nicht langweilig, einigermaßen anspruchsvoll aber manchmal körperlich anstrengend trotz Hilfsmittel.
Leute in Homeoffice schicken, wo möglich
So verdient kununu Geld.
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