Traumatisch
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich gelernt habe besser keinen Job zu haben als so einen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten, keine Pausen, Umgang mit Menschen, keine definierten Aufgaben weil man einfach alles zu machen hat, keine Schulungen zu den Attraktionen der Einrichtung, keine Wertschätzung und nur Kritik, wenn man etwas gut macht ist der Dank noch mehr zu arbeiten. Im Grunde war alles schlecht.
Verbesserungsvorschläge
Sich an die Arbeitszeitgesetze zu halten, Pausen zu ermöglichen und weniger spürbare Arroganz im Umgang mit Mitarbeitenden und auch Besuchenden dieses Unternehmens.
Kommunikation
Eine Kommunikation findet nur dann statt, wenn es etwas zu kritisieren gibt oder sich inszenieren möchte. Das Auftreten der Geschäftsführung wirkt sehr feudal und von oben herab.
Kollegenzusammenhalt
Kaum Einigkeit, ein gewisser Zusammenhalt klappt nur, weil man vermeintlich im selben Boot sitzt.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten von 10 Stunden und länger und dies oft ohne Pausen. Da ist von einer Work-Life-Balance nicht zu sprechen.
Vorgesetztenverhalten
Es wird Druck gemacht und Leistungen werden ignoriert während Kritik immer angebracht wird.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bestehen aus allem. Täglich sind mindestens 2 Stunden putzen enthalten, man verkauft dort und hat einiges an Kundenaufkommen. Lediglich die Tiere sind interessant, die bekommt man aber kaum zu Gesicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Findet definitiv nicht statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, zumindest werden die Überstunden bezahlt die reichlich anfallen, ob man will oder nicht.
Image
Es wurde schnell klar, man hat den Mund zu halten sonst ist man weg.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegschancen, jeder hat alles zu tun was angewiesen wird und dabei bleibt es auch.